[Schwelm] Der Film von Wim Wenders „The Buena Vista Social Club“ hat die kubanische Musik von einem Tag auf den anderen wieder in die Herzen eines Millionenpublikums befördert. Kubanische Lebensfreude pur mit vielen Hits – das bietet das LEO Theater mit der fulminanten Party „The Bar at LEO“. Das Quintett „Cuba Vista“ aus Frankfurt präsentiert am Samstag, 17. Juni, ab 20 Uhr schwungvollen kubanischen Son, Salsa, verführerischen Bolero und Cha Cha sowie mitreißenden brasilianischen Bossa Nova. Und natürlich auch temperamentvollen Samba. Der Vorverkauf (Tickets 18 Euro zzgl. Gebühren) hat begonnen.
Seit vielen Jahren ist das Quintett aus Frankfurt gefragt – und das europaweit. Ob bei großen Firmenevents, renommierten Jazzfestivals, TV-Produktionen oder auch bei zahlreichen Bällen bietet das Ensemble aus der Mainmetropole kubanische Lebensfreude. „Als ich auf der Suche nach einer Band Cuba Vista gehört habe, war ich sofort hellauf begeistert“, freut sich Theaterchef Andreas Winkelsträter. „Das wird sicher ein glänzendes Saisonfinale.“ Das Quintett präsentiert in Schwelm viele der absoluten Highlights der kubanischen Musik von „Chan Chan“, über „El Carretero“, bis hin zu „Candela“ aus dem „Buena Vista Social Club“. Aber es spielt auch Welthits, verfeinert in kubanischem Sound voller Feuer, Finesse und Flair, die einen augenblicklich in ihren Bann nehmen wie „Hotel California“ oder „Stand By Me“.
Die kubanischen Musikstile sind so vielfältig wie das Land und die Inselbewohner selbst, die unterschiedlichste kulturelle Wurzeln haben. Sie alle brachten Musikrichtungen und Instrumente von überall mit hierher. Bunt und sehr vielfältig. Auf Kuba verschmelzen Einflüsse aus Afrika und Europa zu einer einzigartig bunten Kultur. Deren wild pulsierendes Herz ist die Musik- und Tanzszene, die sich weit über Latin-Jazz und Salsa hinaus erstreckt – und das ist „Cuba Vista“.
Und natürlich gibt es auch Caipirinhas oder auch Mojitos. „Hasta la Fiesta“. Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen, bei der Buchhandlung Bücher Köndgen (Schwelm, Hauptstraße 54-56), dem LEO Theater oder unter www.leo-theater.ruhr
Auf dem Foto von links: 1.Anne Peter / 2.Cornelia Eggert, Vorstand und stellv. Stiftungssprecherin / 3.Felicitas Erfurt-Gordon / 4.Lothar Feldmann, Vorstand und Stiftungssprecher / 5.Wilhelm Erurt Stiftungsgründer / 6.Michael Treimer, stellv. Beiratsvorsitzender / 7. Gabriele Weidner / 8. Alexander Schäfer / 9. Heike Rudolph, Beiratsvorsitzende / Foto: Linde Arndt
[LA] Ende April hatte die Wilhelm-Erfurt-Stiftung für Kultur und Umwelt, Schwelm, die Presse ins Haus der Lebenshilfe in Schwelm eingeladen. Die letzte Einladung zu einem Pressetermin war im Jahre 2014.
Die Stiftung war 1996 als unselbstständige Stiftung des Verschönerungsvereins, in dem Anne Peter damals Vorsitzende war, gegründet und ist seit 2016 selbstständige Stiftung.
Eigentlich war geplant, im 25. Jahr, also 2021, einen weiteren Termin anzuberaumen, um diesen besonderen Termin zu benutzen, den Beirat im Einzelnen vorzustellen, insbesondere aber die umfangreichen Aktivitäten aufzuzeigen, die bis dahin unternommen worden waren. Leider machte Corona dieser Planung einen Strich durch die Rechnung und so war nun endlich der Wunsch und die Gelegenheit, es nachzuholen.
Somit waren am 27.4.2023 der komplette Beirat in der jetzigen Besetzung, vor allem aber Wilhelm Erfurt, der Gründer und Ehrenvorsitzende anwesend, was mit großem Beifall von allen begrüßt wurde. Immerhin war es aufgrund des hohen Alters des über 90-jährigen Philanthropen und auch einer nicht immer stabilen Gesundheit eine besondere Würdigung, dass er sich zu diesem Termin auf den Weg gemacht hatte.
Eröffnung der Versammlung
Lothar Feldmann als Vorstand und Stiftungssprecher eröffnete die Veranstaltung mit den Worten: “Stiftungen unterstützen in der Regel Aktivitäten Dritter, um deren Wirken zum Wohle der Öffentlichkeit noch sichtbarer zu machen.”
Feldmann hob besonders hervor, dass es nicht Selbstwirken ist, sondern die Auswahl der unterstützenden Projekte sorgfältig erfolgt, denn als Erfurt Stiftung für Kultur und Umwelt, Schwelm, schaue man schon sehr genau hin, ob die Projekte der Antragsteller, wirklich dazu passen.
Eigene wirtschaftliche Interessen werden keinesfalls gefördert.
Lothar Feldmann stellte kurz das Team des aktuellen Beirats vor und kündigte an, dass über die Tätigkeitsbereiche der Einzelnen noch ausführlich berichtet würde. Dann bedankte er sich bei Wilhelm Erfurt, bevor er diesem das Wort übergab, für sein Erscheinen, lobte all die vielen Dinge, die durch seine Entscheidung realisiert werden konnten und sagte “Unser Dank ist größer, als vorstellbar.”
Nicht mehr operativ im Geschäft,
aber nach wie vor mit Herzblut dabei
Wilhelm Erfurt sagt: “Ich bin operativ nicht mehr dabei. Ich könnte jetzt sagen, alles gut gelaufen, ich ziehe mich zurück. Es interessiert mich alles noch, aber ich begreife, dass ich nicht mehr an vorderster Front bin, obwohl das Loslassen nicht einfach ist. Ich stehe aber nach wie vor hinter der Stiftung.”
Er lobte das tolle Team, freute sich über die vertrauensvolle Zusammenarbeit und betonte, dass alle wichtigen Entscheidungen immer einstimmig entschieden werden. Er bedankte sich noch gesondert bei Heike Rudolph, die die Jahresausgabe des Heimatvereins für Schwelm erstellt hatte, die auch den Pressevertretern zur Information übergeben wurde. “Dieses Werk betrifft einen Teil meines Wirkens und da steckt so viel drin. Ich bin zufrieden und glücklich”, so Erfurt.
Der Beirat und seine Aktivitäten
Lothar Feldmann berichtete, dass zu den Stiftungsgeldern des Gründers von einigen Privatpersonen Mittel für Spendenzwecke übergeben wurden. So hatte Anne Peter die aufgrund Ihres 60. Geburtstages statt Geschenken gespendeten 1.090,00 Euro für Stadtbäume eingebracht. Der Neffe des Stiftungsgründers, Henrik Erfurt, stellte sein Geschenkgeld zum 50. Geburtstag in Höhe von 4.000 Euro für das Projekt “Aufforstung von Hecken in Linderhausen” der Stiftung zur Verfügung.
Nicht unerwähnt dabei soll bleiben, dass Lothar Feldmann selbst bei seinem Ausstieg aus dem Amt als Vorstandsvorsitzender der Sparkasse zu Schwelm bat, statt Geschenke einen Betrag zu stiften. So kamen nahezu 10.000 Euro zusammen, die er für die Finanzierung von Musikschulunterricht für Flüchtlingskinder und Hilfen bei sozialen Härtefällen Schwelm zur Verfügung stellte.
Nun wurde über die bisherigen Aktivitäten berichtet.
Es war schon ein ziemlich beeindruckendes Zeugnis ihres immensen Wirkens, was da an Förderungen oder Unterstützungen alles vorgetragen wurde.
Cornelia Eggert hatte die Themen vor der Veranstaltung katalogisiert, da sind Kultur, Bücher, Konzerte, Natur, Nachhaltigkeit, Bäume, musikalische Förderung, aber auch solitäre Projekte wie Haus Martfeld, wofür Herr Erfurt sich schon immer stark engagiert hat und das auch jetzt durch die Stiftung in vielen Bereichen berücksichtigt wird
“Einige Projekte waren von den Beiratsmitgliedern nahegelegt worden, welche Schwerpunkte der Beiratsmitglieder betreffen.”, so Feldmann.
Es war ihm noch wichtig zu erklären, dass alle ehrenamtlich, ohne Honorar und ohne Aufwandsentschädigung für die Stiftung tätig sind.
Die Neuen
Neu im Beirat, der lt. Aussage von Wilhelm Erfurt eine sehr freundschaftliche Verbundenheit aufgebaut hat, ist seine Enkelin – Felicitas Erfurt-Gordon. Sie ist seit Sommer 2022 dabei und gibt dem Beirat wichtige neue Impulse. Sie freut sich, so die Verbindung zur Familie aufrechtzuerhalten, da sie eine große Bewunderung für die bisher geförderten Projekte hat. Nachhaltigkeit und Jugendförderung liegen ihr besonders am Herzen. Eine neue Anregung von Felicitas Erfurt-Gordon ist auch
die Erstellung einer eigenen Homepage der Stiftung, über die die Schwelmer Bürger und Außenstehende intensiver informiert werden können und über die ein enger Kontakt zur Außenwelt geschaffen werden kann.
Ebenfalls neu dabei und mit großem Applaus von den Anwesenden begrüßt, der Schwelmer Alexander Schäfer, Lehrer am Märkischen Gymnasium mit den Fächern Biologie, Chemie und Geografie. Seine Schwerpunkte liegen nach eigenen Angaben
im Bereich von Projekten für Bildung, nachhaltige Entwicklung und Umweltschutz.
Ein Projekt wurde gerade aufgelegt, indem der Asphalt an einer Stelle des Schulhofes aufgebrochen wurde, um einen Baum zu pflanzen. Alexander Schäfer ist aber auch mit Schülern intensiv in der AG Stolpersteine tätig und ihre bisherigen Aktionen, egal welcher Art, sind inzwischen auch weit über die Schule bekannt. Er sieht sich als eine Art Bindeglied zwischen den Generationen.
Dann folgten die bereits seit Längerem zum Beirat gehörenden Mitglieder.
Wenn es nun weiter um das Thema Umwelt geht, so ist die Reihe an Michael Treimer, dem ehemaligen Leiter der Hauptschule West und Gründer der Arbeitsgemeinschaft Umweltschutz. Nach seiner Aussage hatte Wilhelm Erfurt schon früh erkannt, was besonders wichtig war und was erst jetzt allgemein in der Öffentlichkeit in diesem Sinne an Wert gewonnen hat. Hierbei erwähnte er die Anschaffung der „Mobilen Waldschule“, in der es Natur- und Umweltschutz zum Anfassen und Mitmachen gibt. Ein bedeutendes Projekt der Erfurt-Stiftung.
Augenblicklich liegt ihm besonders die Innenstadtbegrünung am Herzen. Die Aktion “Stadtbaum” ist ausnahmsweise kein unterstütztes Projekt anderer, sondern ein operatives Geschäft der Stiftung. Michael Treimer wusste in anschaulicher Art den Anwesenden nahezubringen, wie viel Mehrwert eine ausreichende Begrünung der Innenstadt als klimagerechte Stadtentwicklung bedeute und in welcher besonderen Weise die Pflanzung und besondere Bewässerung dieser Bäume gestaltet würde. Das Projekt “Zukunft Stadtbaum” wurde gemeinsam mit dem renommierten Wissenschaftler Dr. Markus Streckenbach, Leiter des Sachverständigenbüros für naturbelassene Vegetation, realisiert.
Dann ein besonderes Thema: Gesellschaftskritischer Blick wie z.B. Unterstützung der AG Stolpersteine, eine Arbeitsgemeinschaft des Märkischen Gymnasiums, wo Jugendliche sich sehr souverän mit den Verbrechen der Nazizeit an Kindern auseinandersetzen.
Ein weiteres Thema für die Gruppe war während Corona, dass sich Corona-Leugner wie Sophie Scholl verfolgt fühlten, nur weil sie nicht an Corona glaubten und sich nicht impfen lassen wollten.
Cornelia Eggert warf ein, dass die Jugendlichen sich auch sehr mit Rassismus auseinandersetzen und dass es immer noch ein starkes Thema ist.
Die Arbeit der Jugendlichen findet starke Beachtung und wird daher auch weiter unterstützt.
Das Thema Kultur
Dann kam Gabriele Weidner zu Wort. Sie ist die Leiterin der Musikschule und hat ihr ganzes Herzblut in diesen Bereich gelegt. Gabriele Weidner hält die Musikschule für eine wichtige kulturelle Säule der Stadt, insbesondere im Hinblick auf den jetzt eingeschlagenen Weg der kinderfreundlichen Kommune. Egal, ob es das JEKI-Projekt, jedem Kind sein Instrument ist, oder ob es um die durch die Erfurt-Stiftung finanzierten Instrumente geht, die an Kinder leihweise ausgegeben werden.
Die Erfurt-Stiftung hat die Musikschule da von Anfang an unterstützt. Vornehmlich bei Kindern aus sozial schwachen Familien, wo sich die Familie den Unterricht nicht leisten kann. Ebenso aber seit 2016 die Unterstützung der vielen Flüchtlingskinder. Der Zulauf sowohl der Kinder als auch der Erwachsenen war sehr groß, da sie in der Musik auch eine Möglichkeit sahen, mit anderen in Verbindung zu kommen.Gabriele Weidner sagte: „ Es sind immer noch welche von damals dabei, aber es kommen auch Neue aus der Ukraine oder anders woher dazu. Sie sind bei uns herzlich willkommen. Sprachschwierigkeiten werden durch entsprechendes Personal schnell überwunden.“-
Lothar Feldmann wusste dazu noch beizutragen, dass von der Musikschule aus auch immer hervorragende Konzerte arrangiert werden.
Anne Peter vom Verein für Heimatkunde Schwelm wusste voller Emotionen aus ihrem Bereich viel über die durch die Erfurt-Stiftung aufgegriffenen und unterstützen Projekte zu berichten.
Eine Reihe heimischer Autorinnen und Autoren haben eine Geschichte verfasst, in der zwei Kinder und ein Senior die Geschichte Schwelms in Vergangenheit und Gegenwart bei einem Rundgang durch Schwelm erzählen.
Da wäre auch das Projekt “Altes neu entdeckt!”-von 2013 bis 2020 fanden 6 – 8 Veranstaltungen pro Jahr statt. Eine Vortragsreihe, die im Haus Martfeld für ein hoch interessiertes Publikum zum absoluten Dauerbrenner wurde.
Weiter geht es mit “Martfeld von Jahr zu Jahr”. In dieser Broschüre stellten Anwohner von Haus Martfeld sich mit ihren vielseitigen Freizeitangeboten vor. Die Resonanz war großartig.
Ein absolutes Highlight ist aber immer noch die wunderbar restaurierte historische Bibliothek im Haus Martfeld. Wie unter anderem im Verein für Heimatkunde Schwelm e.V. nachzulesen, umfasst die Historische Bibliothek Haus Martfeld rund 2.500 Bände mit 1.800 Titeln. In ihrer Zusammensetzung und aufgrund der Herkunft der Bücher ist sie von sehr großem Wert. Die ältesten Titel der Bibliothek sind: Bibel, Straßburg 1535; Luther: [Annus Christi]. Ca. 1530 und Luther: [Annus Christi]. Ca. 1550. Mit seiner aufwändigen Ausstattung zählt das 1625 in Frankfurt gedruckte Kräuterbuch des Tabernæmontanus zweifelsfrei zu den attraktivsten Exemplaren der Historischen Bibliothek Haus Martfeld.
Ebenfalls durch die Erfurt Stiftung wurde es möglich, die außergewöhnliche Fossiliensammlung Zimmermann zu erhalten. Die “Sammlung Zimmermann” belegt im Grunde, dass Schwelm in früheren Erdzeitaltern im Bereich eines Riffs gelegen haben muss.
Lothar Feldmann wusste noch zu erzählen, dass sie vor der Pressekonferenz zusammen auf dem Friedhof Oehde gewesen waren. Dort war vor einiger Zeit eine “Ruhmes-Wiese” für berühmte Schwelmer Bürger entstanden. Nun sind die Gedenktafeln mit einem
QR-Code versehen, sodass jeder mit seinem Handy sämtliche Informationen über den Verstorbenen nachlesen kann.
Es war eine außergewöhnliche Pressekonferenz mit so viel Input, dass man überwältigt war von allem, was ein Mensch bewirken kann, mit seiner Lebensentscheidung und mit dem richtigen Team an seiner Seite, welches seinen Spirit weiterträgt.
Schwelm kann sich glücklich schätzen, dass es diesen Stifter und seinen sorgfältig ausgewählten und zusammengestellten Beirat an seiner Seite hat.
v.l Sigrid Althoff, Stefan Lex,und Christiane Linke /Pressefoto)
[Schwelm]Schon wieder geht‘s um die Liebe“ heißt das Motto dieses Konzertes im LEO Theater im Ibach-Haus am Sonntag, 30. April, 17 Uhr. Und dabei präsentieren Sigrid Althoff (Flügel), Christiane Linke (Sopran) und Tenor Stefan Lex berührende, freche, kokette, denunzierende, verleumderische, bedeutungsvolle und humorvolle Melodien über das EWIGE THEMA zwischen Mann und Frau, die Liebe.
Tickets ab 21 Euro zzgl. Gebühren. Schon mehrere Male füllte der Tenor aus Dortmund mit verschiedenen Ensembles das LEO Theater – natürlich bis auf den letzten Platz. Perlender Prosecco und weltberühmte Opernarien. Mit Stefan Lex kommt auf Einladung des LEO Theaters ein Ausnahme-Tenor nach Schwelm. Mit einer Stimme voller Leidenschaft möchte er das Publikum verzaubern und präsentiert brillante Arien, schwungvolle Gassenhauer, einfühlsame Balladen, internationale klassische Lieder bis hin zu weltbekannten italienischen Opernarien. Seit Januar 2007 tritt Christiane Linke regelmäßig mit Tenor Stefan Lex und der Pianistin Sigrid Althoff auf. Dabei begeistert sie in den Bereichen Oper, Operette, Musical und Chanson unter anderem mit dem bewegenden „Lied an den Mond“ aus der Oper „Rusalka“, mit dem „Cas-nova Lied“ von Gerhard Winkler, im Duett mit dem weltberühmten „O soave fanciulla“ aus „La Bohème“ oder den Titeln „Granada“ und „O sole mio“, bei deren Interpretation sie sich als facettenreiche Künstlerin mit hohem schauspielerischen Talent präsentiert und mit viel Charme, Ausdruckskraft und einer strahlend-weichen Stimme mühelos die Seelen ihres Publikums erwärmt und dem Zuhörenden die musikalische Welt auf ihre besondere Art und Weise eröffnet. Charmant führt der Sänger selbst als Conférencier durch das Programm. Begleitet werden die beiden Solisten von der preisgekrönten Pianistin Sigrid Althoff, die das Publikum mit ihrem einzigartig perlenden Anschlag fasziniert.
Für alle, die mehr wissen wollen oder einen kleinen Einblick in das Geschehen nehmen möchten und den Spirit spüren möchten der immer mehr begeisterte Menschen erreicht, hier ein Video zur Info:
Werde auch Du Teil dieser Community und trage die Information weiter um möglichst viele Menschen für diese Kampagne zu sensibilisieren.
[LA] Die letzten Monate haben es Peter Bökenkötter, dem Geschäftsführer der VER und Daniel Pilz, Aufsichtsratsvorsitzender der VER nicht leicht gemacht, das Unternehmen aus der drohenden Abwärtsspirale herauszuholen und wieder allmählich nach oben zu befördern.
In der Bilanz-Pressekonferenz 2018 sprach Peter Bökenkötter über das was so alles abschließend passiert ist und gab gleichzeitig einen Ausblick was noch alles passieren wird. Daniel Pilz führte daraufhin an: “Über die Details wird Peter Bökenkötter gleich noch berichten. Es war wieder sehr knapp alles, es sieht für dieses Jahr etwas besser aus, allerdings noch nicht beruhigend. Aber wir arbeiten gemeinsam daran, die VER in Zukunft auf sichere Füße zu stellen, so dass die Zukunft etwas entspannter wird.”
Peter Bökenkötter fuhr fort :”Im letzten Jahr gab es enorm viele Nackenschläge. Die Ruhegeldordnung hat die VER zweimal erwischt, so daß eine Summe von über 800.000 Euro zusätzlich aufgebracht werden mußte. Durch die in 2016 durch die Bezirksregierung Arnsberg aberkannte Individuelle Schwerbehindertenquote (Ausgleichsabgabe) kamen nochmals 400.000 Euro hinzu. Diese 1.2 Millionen Euro wären selbst mit dem angesetzten Rettungsschirm nicht zu bewältigen gewesen, wenn nicht glücklicherweise ein gewonnener Rechtsstreit 400.000 Euro eingebracht hätte und darüber hinaus Mercedes nicht funktionierende Hybridbusse zurückerhalten hat und eine Entschädigung dafür gezahlt wurde, eine Rückerstattung von der Haftpflicht eingegangen wäre und Rückstellungen aufgelöst werden konnten.
So ist es mit Rettungsschirm (Maßnahmen zu ergreifen, die so schnell wie möglich der Situation entgegenwirken) und den außerplanmäßigen Erträgen mit allen Anstrengungen gelungen, dass das Jahresergebnis 2018 mit knapp 29.000 Euro gehalten werden konnte.
Da der Rettungsschirm für dieses Jahr nicht alles abfangen kann, mußte über eine Restrukturierung nachgedacht werden.
Restrukturierungsprogramm beschlossen
Das Restrukturierungsprogramm wurde in einer Sonderaufsichtsratsitzung Ende Februar 2019 beschlossen. Es sieht viele Punkte vor, die eine grundsätzliche Neuausrichtung der VER erforderlich machen. In erster Linie sind hiervon Personalkosten betroffen. Die RGO (Ruhegeldordnung – mit mehreren Millionen Euro Kosten im Jahr) ist wohl das größte Problem der VER, aber daran kann man ja nichts ändern.
Geplant ist, dass in diesem Jahr insgesamt 15 Verwaltungsmitarbeiter und im kommenden Jahr nochmals 20 Verwaltungsmitarbeiter die VER verlassen. Was sich jetzt mit einer Zahl von 35 Stellen beängstigend anhört, verliert seinen Schrecken bei näherer Betrachtung. Immerhin werden keine fristlosen Kündigungen ausgesprochen. Auch greift kein Sozialplan, da die Mitarbeiter ja zu gleichen finanziellen Bedingungen und dem gleichen Tarif – in Absprache mit dem Betriebsrat – in ein anderes Verkehrsunternehmen vermittelt werden, so dass sich ihre Position keineswegs verschlechtert. Das dieses Verkehrsunternehmen logischer Weise die Bogestra in Bochum ist, ist denkbar, denn die Bogestra hat ja mit der VER eine Kooperation geschlossen und ist mit 30 % an der VER beteiligt. Peter Bökenkötter führt weiter aus: “Wir bauen hier diesen Teil ab (Buchhaltung und Personal) und kaufen ihn dann per Dienstleistervertrag von der Bogestra wieder zu. Diese Art des Outsourcing erbringt eine wesentliche Kostenreduzierung der Personalkosten.” (Anmerkung: Outsourcing bzw. Auslagerung bezeichnet in der Ökonomie die Abgabe von Unternehmensaufgaben und -strukturen an externe Dienstleister. Es ist eine spezielle Form des Fremdbezugs einer bisher intern erbrachten Leistung, wobei Verträge die Dauer und den Gegenstand der Leistung fixieren. Wikipedia]
Am Anfang war viel Überzeugungsarbeit mit dem Betriebsrat nötig da diese Mitarbeiter ja schon jahrelang bei der VER waren, aber inzwischen hat sich gezeigt, dass sie durchaus zufrieden sind. 6 Mitarbeiter sind schon bei der Bogestra und ihre Rückmeldung ist positiv. Sowieso werden alle Entscheidungen grundsätzlich erst nach Rücksprache und Abklärung mit dem Betriebsrat getroffen, den man eng in alle Geschehnisse einbindet.
Daniel Pilz bemerkt dazu noch: “Man muß es einmal ganz klar sagen, dass ohne die gute Zusammenarbeit der Geschäftsleitung, Geschäftsführer, Betriebsrat, VERDI und den Mitarbeitern so etwas nicht funktionieren kann. Wenn das Verhältnis nicht so gut wäre und der Prozess nicht so gut ineinander verzahnt gewesen wäre, hätte das nicht umgesetzt werden können. Logischerweise gibt es da Konflikte. Menschen haben Angst wenn Veränderungen auf sie zukommen und deswegen ist es auch schwierig den Menschen das rüber zu bringen. Umso toller, dass es so gut und reibungslos klappt.”
Was es noch zu berichten gab:
a) Arbeitszeitkonten
Peter Bökenkötter führt weiter aus: “Der nächste Punkt ist, wir führen neue Arbeitszeitkonten ein. Das bedeutet dass die Leistungen im Fahrdienst über 20 Wochen aufsaldiert werden (statt der heutigen täglichen Saldierung), so daß dann geschaut werden kann, ob die 39 Stunden erreicht wurden. Dadurch können in etwa Personalien von 4 eingespart werden.
b) Hattingen an Subunternehmen
Erwähnt werden muß auch. daß Verdi über ihren Schatten gesprungen ist denn am 9.6. hatten wir einen kleinen Fahrplanwechsel und wir haben die kompletten Leistungen in Hattingen an einen Subunternehmer vergeben.”
Durch diese Maßnahme müssen weniger Ablösefahrer mit ihrem Auto die weite Strecke von Ennepetal nach Hattingen zu den Bussen fahren und der andere Fahrer kommt mit seinem Auto wieder zurück. Das ist enorme Arbeitszeit und Einsatz der PKWs und durch diese Lösung kann die VER jetzt enorme Einsparungen erzielen.
c) Maßnahmen beim Krankenstand
Auch wurde der Krankenstand angegangen. Es ist ein Fehlzeitenmanagement eingeführt worden, aber nicht um kranke Mitarbeiter an den Pranger zu stellen, sondern ein Kümmern um den Erkrankten. Jede Fehlzeit wird durch ein Fehlzeitengespräch mit dem Mitarbeiter begleitet, wo man evtl. unterstützen kann.
d) Verlegung der Schulzeiten Die VER plant auch weiterhin die Verlegung von Schulzeiten auch für andere Städte ins Visir zu nehmen. Ennepetal ist hier das sogenannte Pilotprojekt. Der Unterrichtsbeginn am Ennepetaler Berufskolleg ist von 8:00 Uhr auf 7:30 Uhr verlegt worden. Durch die Umstellung in Ennepetal konnten 4 Fahrzeuge eingespart werden. Wie die VER mitteilt, hat es von den betroffenen Familien keine Beschwerden gegeben.
Gevelsberg, Sprockhövel und Wetter stehen in Zukunft auf dem Programm. Wenn nicht alle Schüler gleichzeitig anfangen, kommt die VER mit weniger Bussen und Fahrern aus.
Das Kundencenter am Betriebshof in Ennepetal wird geschlossen, da es zu abgelegen ist. Dafür soll das Kundencenter in Schwelm vergrößert werden. In Gevelsberg ist von der VER bereits ein Ladenlokal angemietet, welches in der Mittelstraße 46 (früher Parfümerie Koch) bald eröffnet wird. In Ennepetal hält man zur Zeit Ausschau, wo die Möglichkeit für ein Kundencenter gegeben wäre. Weitere Überlegungen finden über ein Kundencenter in Wetter und Sprockhövel statt. Hattingen und Witten hat einen Standpunkt von der Bogestra. Hier überlegt die VER ggf. sich da mit einzubringen.
Peter Bökenkotter meint dazu: “Wir müssen unseren Vertrieb ganz deutlich ausweiten, elektronisch als auch persönlich. Es gibt genug Menschen, die die persönliche Beratung brauchen und auch möchten.”
Umrüstung der Fahrzeugflotte
Die VER denkt daran, den kompletten Fuhrpark auf die sauberen Euro-6-Diesel umzustellen. Augenblicklich ist die VER auch dabei, die gesamte Fahrzeugflotte auf ICTS umzurüsten. Alle Daten werden durch die Leitstelle aufgesammelt. Somit ist für den Kunden eine Echtzeitinformation möglich. Die VER hat zwar an vielen Stellen dynamische Fahrgastinformationen aufgestellt, kann das aber nicht an allen Haltestellen bewältigen. Nun kommt zu der Umrüstung auf ICTS noch hinzu, dass es ab Herbst eine App geben wird, aus der alle Informationen ersichtlich sind. Umleitungsstrecken, Fahrplanänderungen oder sonstige Informationen können mit der App abgerufen werden.
Da man insgesamt sieht, dass die ersten Restrukturierungsmaßnahmen greifen geht die VER zuversichtlich in die kommenden Jahre und versucht gemeinsam das Unternehmen auf sichere Füße zu stellen.
[SN] Das Klavier-Festival Ruhr hat sich zu einem der bedeutendsten Klavierfestivals weltweit entwickelt und findet jedes Jahr mit inzwischen rund 67000 Besuchern statt.
Im Rahmen des Klavierfestivals lädt die Kulturfabrik Ibach-Haus am Montag, 17. Juni um 20 Uhr ins Ibach-Haus zu einem außergewöhnlichen Konzert ein. Der Münchner Pianist Benjamin Moser ist hier zu erleben. Der junge Pianist gilt als eines der großen Talente seiner Generation: er gewann Preise bei den angesehensten Wettbewerben der Welt wie dem Moskauer Tschaikowsky-Wettbewerb und der „Young Concert Artist International Audition” in New York und tritt seitdem weltweit mit großem Erfolg auf.
In Schwelm präsentiert er mit Sonaten von Ludwig van Beethoven und Franz Schubert und Klavierstücken von Claude Debussy (Preludes) und Cesar Franck ein abwechslungsreiches Programm, in dem es viel zu entdecken gibt. Benjamin Moser ist „ein Künstler mit bezwingender Musikalität, ein Diener des Notentextes”, so beschrieb ihn die WAZ einmal und fuhr fort: Moser mache „Musik für die Seele”.
Im Alter von 30 Jahren gab Benjamin Moser 2011 sein sensationelles Debüt beim Klavier-Festival Ruhr, das vom Deutschlandfunk mitgeschnitten wurde und auch als CD erschien. Seitdem nimmt er einen festen Platz unter den Künstlern des Festivals ein und ist in diesem Jahr bereits zum siebten Mal zu erleben. Zu den Markenzeichen des gefeierten Pianisten gehören technische Brillanz, emotionale Ausdrucksstärke sowie vielschichtige Interpretationen. Stets stellt er sich ganz in den Dienst der Musik und gewinnt den Werken neue Facetten ab. „Er ist der Mann der feinen Nuancen, des zarten Anschlags, ein poetischer Klangmaler mit enormer Ausdruckskraft. Wenn Benjamin Moser am Flügel sitzt, dann trägt er sein tiefstes Inneres nach außen“, urteilte die Hannoversche Allgemeine begeistert. Auf seiner jüngsten CD präsentierte er zwei späte Klaviersonaten von Beethoven und Schubert. Diesem Genre und den beiden Komponisten bleibt er in seinem diesjährigen Recital treu, präsentiert aber Werke aus früheren Schaffensphasen und kontrastiert diese durch Werke von Claude Debussy und César Franck.
Ibach-Haus, Schwelm Beginn 20.00 Uhr // Einlass 19.30 Uhr Eintritt: 45,00 | 35,00 | 25,00 EUR
Zusätzlich zu den bekannten Vorverkaufsstellen in Schwelm, Potpourri Geschenkeboutique in der Kirchstraße 13 (in der Altstadt am Fronhof) und mihcamusic in der Hauptstraße15 (Fußgängerzone) gibt es für alle Konzerte des Festivals Tickets im WR / WP Shop der Funke Mediengruppe sowie www.klavierfestival.de
[LA] Es war wieder einmal soweit – die Sieger des Plakatwettbewerbes für das diesjährige Heimatfest waren zu ihrer Ehrung in die Ausstellungsräume der Städtischen Sparkasse zu Schwelm eingeladen und auch alle (bis auf eine zum Zeitpinkt durch Schule verhinderte Teilnehmerin) zum Teil mit ihren Eltern zu diesem besonderen Ereignis gekommen. Seit Jahren bin ich als Pressevertreterin dabei aber diesmal war es irgendwie noch “besonders”. Die Spannung, die Energie, die von dieser Zusammenkunft ausging, war irgendwie noch intensiver als in den Vorjahren. .
Wie sonst war der Wettbewerb um das diesjährige Heimatfestplakat durch Bekanntmachung in den Schwelmer Schulen sowie durch Aufruf in der Presse ausgeschrieben. Alle Schülerinnen und Schüler der Schwelmer Schulen, Schwelmer Schülerinnen und Schüler auswärtiger Schulen sowie Schwelmer Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr, die keine Schule mehr besuchen, konnten hieran teilnehmen. Die Ausschreibung erfolgte am 04. April 2019. Und so lagen bis zum Einsendeschluss am 10.05.2019 60 Entwürfe von 85 mitwirkenden Schülerinnen und Schülern vor. Wieder einmal eine enorme Beteiligung.
Die Jury, bestehend aus Michael Lindermann, Christiane Sartor, Margit Passehl, Christa Wolff, Dr. Bärbel Jäger, ermittelte am 23. Mai 2019 die Preisträgerinnen und Preisträger. Und wie sie bei der Ehrung der Gewinner mittteilten, war es kein leichter Job für sie – so viele beachtenswerte, tolle Plakate hatten die Kinder auf die Beine gestellt.
Die Stadtsparkasse zu Schwelm und die Stadtverwaltung Schwelm haben gemeinsam die Siegerehrung ausgerichtet. Im Anschluss an die Siegerehrung wurde die Ausstellung der 13 Plakatentwürfe eröffnet. Bis zum 28. Juni 2019 ist sie im Foyer der Sparkasse während der Öffnungszeiten zu sehen.
Ab dem 03. Juli hängen die Bilder im Rathaus (Hauptstr. 14, 2. OG) und werden dort bis zum 6. September ausgestellt.
Wenn man mit Leib und Seele seinen Job erfüllt – und das fast über 1/4 Jahrhundert – wenn Aussenstehende einen unabdingbar mit dem Unternehmen identifizieren und man mit diesem in einem Atemzug genannt wird, dann sollte man mit stolz geschwellter Brust sagen können “War gut, was ich geleistet habe”.
.
Aber die Zeiten sind im ständigen Umbruch und wenn vor einigen Jahren schon viele gute Journalisten von heut auf morgen das Unternehmen verlassen mussten, aus nicht nachvollziehbaren wirtschaftlichen Gründen, dann ist es nur verständlich, wenn Einsatz, Empathie und unvorstellbarer Ergeiz alles perfekt zu machen, nicht mehr ausreichen, eine positive Basis für sein Arbeitsumfeld zu ermöglichen.
.
Bevor man also nachts Schafe zählen muss um überhaupt noch ein paar Stunden Schlaf zu bekommen, wenn die Grenze der Belastungen unendlich hoch sind, obwohl man durchweg sein Bestes gegeben hat, sollte man wirklich überlegen, ob all das Wert ist es zu ertragen in diesem einzigen Leben was wir haben.
.
Liebe Britta, als ich von Deinem Entschluss gehört habe, das Unternehmen nach fast 21 Jahren zu verlassen, war ich schockiert. Einfach nur deshalb, was ist die WAP ohne Britta? Sicher sind genug andere Mitstreiter da, die auch ihr Bestes geben werden, aber es ist, als verlöre das Unternehmen seine Seele.
.
Andererseits sage ich Dir aus eigenen Erfahrungen der letzten Monate: “Das Schicksal mischt die Karten” und oft weiss man im Moment des Umbruchs noch nicht, wofür Veränderungen gut sind.
.
Wir von früher EN-Mosaik und jetzt auch NRW-Mosaik haben Dich als wunderbare Kollegin kennen gelernt und danken Dir an dieser Stelle dafür.
.
Gleichfalls ist es so, daß Du unwahrscheinlich viele Menschen hier in der Region von Deiner Persönlichkeit her einnehmen und begeistern konntest. Und die Meckerer, insbesondere in den neuen Medien, sind eigentlich nur das Salz in der Suppe (und manchmal geriet da eben etwas zu viel rein :-))
.
Also gut, wünschen wir, dass das Schicksal gute, positive Karten für Dich gemischt hat und Du in Deinem neuen Job die Anerkennung bekommst, die Du längst verdient hast.
Das Team von NRW-Mosaik und natürlich ich wünschen Dir viele erfüllte, glückliche Arbeitsjahre, bei denen Du Dich noch so richtig kreativ bewähren kannst.
.
Und was immer geschieht – für Dich ist unsere Tür immer offen.
Linde Arndt und NRW-Mosaik aus der Region, die auch Deine war
Viele werden Dir privat oder in den sozialen Netzwerken ihre Anerkennung und guten Wünsche übermitteln. Viele werden sich nicht trauen es öffentlich zu tun, auch wenn es in ihrem Herzen der Wunsch wäre und VIELE werden jetzt nicht wissen, was ohne Dich auf sie zu kommt.
Was immer geschieht – DAS SCHICKSAL MISCHT DIE KARTEN.
Diese Website verwendet Cookies von Google, um Dienste anzubieten und Zugriffe zu analysieren. Deine IP-Adresse und dein User-Agent werden zusammen mit Messwerten zur Leistung und Sicherheit für Google freigegeben. So können Nutzungsstatistiken generiert, Missbrauchsfälle erkannt und behoben und die Qualität des Dienstes gewährleistet werden
.This site uses cookies. By continuing to browse the site, you are agreeing to our use of cookies.
Wir können Cookies anfordern, die auf Ihrem Gerät eingestellt werden. Wir verwenden Cookies, um uns mitzuteilen, wenn Sie unsere Websites besuchen, wie Sie mit uns interagieren, Ihre Nutzererfahrung verbessern und Ihre Beziehung zu unserer Website anpassen.
Klicken Sie auf die verschiedenen Kategorienüberschriften, um mehr zu erfahren. Sie können auch einige Ihrer Einstellungen ändern. Beachten Sie, dass das Blockieren einiger Arten von Cookies Auswirkungen auf Ihre Erfahrung auf unseren Websites und auf die Dienste haben kann, die wir anbieten können.
Notwendige Website Cookies
Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen zur Verfügung zu stellen.
Da diese Cookies für die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen unbedingt erforderlich sind, hat die Ablehnung Auswirkungen auf die Funktionsweise unserer Webseite. Sie können Cookies jederzeit blockieren oder löschen, indem Sie Ihre Browsereinstellungen ändern und das Blockieren aller Cookies auf dieser Webseite erzwingen. Sie werden jedoch immer aufgefordert, Cookies zu akzeptieren / abzulehnen, wenn Sie unsere Website erneut besuchen.
Wir respektieren es voll und ganz, wenn Sie Cookies ablehnen möchten. Um zu vermeiden, dass Sie immer wieder nach Cookies gefragt werden, erlauben Sie uns bitte, einen Cookie für Ihre Einstellungen zu speichern. Sie können sich jederzeit abmelden oder andere Cookies zulassen, um unsere Dienste vollumfänglich nutzen zu können. Wenn Sie Cookies ablehnen, werden alle gesetzten Cookies auf unserer Domain entfernt.
Wir stellen Ihnen eine Liste der von Ihrem Computer auf unserer Domain gespeicherten Cookies zur Verfügung. Aus Sicherheitsgründen können wie Ihnen keine Cookies anzeigen, die von anderen Domains gespeichert werden. Diese können Sie in den Sicherheitseinstellungen Ihres Browsers einsehen.
Google Analytics Cookies
Diese Cookies sammeln Informationen, die uns - teilweise zusammengefasst - dabei helfen zu verstehen, wie unsere Webseite genutzt wird und wie effektiv unsere Marketing-Maßnahmen sind. Auch können wir mit den Erkenntnissen aus diesen Cookies unsere Anwendungen anpassen, um Ihre Nutzererfahrung auf unserer Webseite zu verbessern.
Wenn Sie nicht wollen, dass wir Ihren Besuch auf unserer Seite verfolgen können Sie dies hier in Ihrem Browser blockieren:
Andere externe Dienste
We also use different external services like Google Webfonts, Google Maps, and external Video providers. Da diese Anbieter möglicherweise personenbezogene Daten von Ihnen speichern, können Sie diese hier deaktivieren. Bitte beachten Sie, dass eine Deaktivierung dieser Cookies die Funktionalität und das Aussehen unserer Webseite erheblich beeinträchtigen kann. Die Änderungen werden nach einem Neuladen der Seite wirksam.
Google Webfont Einstellungen:
Google Maps Einstellungen:
Google reCaptcha Einstellungen:
Vimeo und YouTube Einstellungen:
Andere Cookies
Die folgenden Cookies werden ebenfalls gebraucht - Sie können auswählen, ob Sie diesen zustimmen möchten:
Datenschutzrichtlinie
Sie können unsere Cookies und Datenschutzeinstellungen im Detail in unseren Datenschutzrichtlinie nachlesen.
Neueste Kommentare
Die unerwarteten Nebenwirkungen einer Stoffwechselkur
VER von hohem Krankenstand betroffen