Am 29. Oktober war Weltspartag
[Schwelm] “Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not“
Dieser Slogan zierte schon die Außenfassade des ersten Schwelmer Sparkassen-Neubaus von 1913, und auch heute noch gilt diese Lebensweisheit – trotz der momentanen wirtschaftlichen Umstände.
Lohnt sich überhaupt noch das Sparen? „Sparen lohnt sich auf jeden Fall noch – das bleibt aktuell“, erläutert Vorstandsvorsitzender Michael Lindermann. „Auch in Zeiten von Niedrigzins und Inflation können Sparer ihr Geld für sich und ihren Nachwuchs arbeiten lassen. Vom Sparschwein zur Geldanlage ist es nach wie vor ein eindeutiger Weg. Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt der DekaBank, brachte es auf den Punkt: „Das Bedürfnis zu sparen bleibt – trotz Niedrigzins und steigender Inflation. Es ist die Art wie man spart, die sich ändern muss‘“.
Um auch den Jüngsten schon das Sparen attraktiv zu machen, fand in der Sparkasse Schwelm-Sprockhövel der 96. Weltspartag in diesem Jahr an zwei Tagen, nämlich am Donnerstag, 28. und Freitag, 29. Oktober 2021, während der regulären Öffnungszeiten statt.
Besonders für Kinder und Jugendliche ist es ein wichtiger Lernerfolg. Ob wöchentliches Taschengeld, eine größere Summe Bargeld zum Geburtstag oder der erste kleine Nebenjob – schon früh kommen sie mit Geld in Berührung. Was sie aber häufig nicht lernen: Für Geld müssen Menschen nicht nur arbeiten – sie können es auch für sich arbeiten lassen und sich damit später einen Wunsch erfüllen.
Mit dem Sparen auf das traditionelle Sparkassenbuch schafft man sich nach und nach ein „Polster“, mit dem man, je nach Summe und Vorhaben, seine Vorstellungen umsetzen kann. Ob für den Führerschein, die erste eigene Immobilie oder den wohlverdienten Ruhestand: Den Wunsch, mit dem eigenen Geld ein Vermögen aufzubauen, teilen Menschen aus aller Welt.
„Unsere Kunden sparen aus den unterschiedlichsten Gründen“, berichtet Christoph
Terkuhlen, stellvertretender Vorstandsvorsitzender. Einige Kunden möchten sich ihren Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen – sie sparen an und ergänzen ihr Eigenkapital vielleicht noch um einen Bausparvertrag, um die Finanzierung möglichst überschaubar zu halten. Immobilien sind seit einigen Jahren „der Renner‘“.
„Andere Kunden“, ergänzt Vorstandsmitglied Daniel Rasche, „schichten ihre Ersparnisse von den Festgeld- oder Sparkonten in andere Geldanlagen um. Hier haben wir gerade zu unserem Firmenjubiläum ein attraktives Anlageangebot aufgelegt, das Kunden noch bis zum Ende des Monats wahrnehmen können.
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