

Sie haben die erste AVU-Windkraftanlage im Ennepe-Ruhr-Kreis auf den Weg gebracht und eröffneten in Breckerfeld offiziell (am 29. Mai 2024) den Betrieb (von rechts): André Dahlhaus (Bürgermeister Breckerfeld), Ralf Holtmann (Geschäftsführer AVU Netz), Thorsten Coß (Geschäftsführer AVU Serviceplus), Klaus Baumann (ehemaliger Bürgermeister Breckerfeld), Olaf Schade (Landrat Ennepe-Ruhr-Kreis) und Uwe Träris (Vorstand AVU AG).
Nach zwölf Jahren endlich geschafft: Am Fuß der ersten AVU-Windkraftanlage in Breckerfeld eröffneten den offiziellen Betrieb (am 29. Mai 2024) (von rechts): Klaus Baumann (ehemaliger Bürgermeister Breckerfeld), Uwe Träris (Vorstand AVU AG), André Dahlhaus (Bürgermeister Breckerfeld), Thorsten Coß (Geschäftsführer AVU Serviceplus), Olaf Schade (Landrat Ennepe-Ruhr-Kreis) und Ralf Holtmann (Geschäftsführer AVU Netz).
Den langen Weg zur ersten AVU-Windkraftanlage im Ennepe-Ruhr-Kreis fasst ein Buch zusammen. Es schildert, mit welchen unerwarteten Hindernissen und Herausforderungen die Projektentwickler zu kämpfen hatten, bis schließlich nach zwölf Jahren die Anlage ihren Betrieb aufnehmen konnte.
Am kommenden Samstag feiert der Förderverein vom Städtischen Gymnasium Gevelsberg sein 45-jähriges Bestehen mit einer riesigen Party in der Halle West und die 1. Vorsitzende Sabrina Knief (links) wirbt gemeinsam mit Ehrenvorstandsmitglied Nicol Berster-Graf diesbezüglich noch einmal die Werbetrommel. © André Sicks
ne Party für jedermann!
Gevelsberg. Feiern bis in den nächsten Morgen hinein, genauer gesagt bis 3:00 Uhr, das verspricht der Förderverein vom Städtischen Gymnasium Gevelsberg und zwar weder spießig noch langweilig, wie vielleicht viele vermuten
. Anlässlich seines 45-jährigen Bestehens lässt dieser nämlich am kommenden Samstag um 19:30 Uhr (Einlass: 19:00 Uhr) in der Halle West eine große Party mit jeder Menge Highlights, Musik und Tanz steigen. Und die Freude auf das, was da kommt, ist groß bei der 1. Vorsitzenden Sabrina Knief und dem Ehrenvorstands- mitglied Nicol Berster-Graf. Nichtsdestotrotz merkt man den beiden schon ein wenig ihre Nervosität an. Ein dreiviertel Jahr haben sie mit einem 13-köpfigen Orga-Team alles gegeben, um nun „unseren Gästen einen unvergesslichen
Abend“ zu bieten.
Eingeladen sind nicht nur die Förderer des Gymnasiums, Sponsoren, Schüler- und
Lehrerschaft sowie Ehemalige, diese Feier soll „für alle interessierte Gevelsbergerinnen
und Gevelsberger ab 18 Jahre“ sein, rühren die beiden Damen die Werbetrommel. Man
wolle zwar „das in über vier Jahrzehnten entstandene Verhältnis des Fördervereins zu den
Eltern, Schülern und Lehrern feiern“ wie Sabrina Knief sagt; lässt aber nicht unerwähnt,
dass man mit dieser Party zugleich auch ein riesiges Dankeschön in Richtung der
Sponsoren schicken möchte, ohne die so manche Dinge gar nicht machbar oder
realisierbar gewesen wären. Als Beispiele nennt sie unter anderem die Vollmann Group,
die Sparkasse an Ennepe und Ruhr, die AVU sowie Baustoffe Crone aus Ennepetal. Dank
deren Hilfe konnte man in 45 Jahren so einiges leisten, ergänzt Nicol Berster-Graf und
zählt hier unter anderem den Bau der Mensa, die Installation einer Photovoltaikanlage
sowie die Anschaffung von Fachmedien, Büchern, Sport- und Musikgeräten sowie
entsprechendes Zubehör für eine fortschrittliche IT- und Medienausstattung auf. „Das alles
geht letztlich nur, wenn viele gut zusammenarbeiten.“ Ein Satz, der erkennen lässt, dass
es dem Förderverein unheimlich wichtig ist, das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der
Gesellschaft stärken; gleichzeitig aber auch die Lernsituation und -qualität für die Kinder
zu verbessern.
Eine solche Party hat es bis dato noch nicht gegeben. Sie richtet zwar ein schulischer
Verein aus, aber es seien, so wiederholen Sabrina Knief und Nicol Berster-Graf noch
einmal, „explizit alle Gevelsbergerinnen und Gevelsberger“ eingeladen. Die Gäste erwartet
ein sommerliches Programm, durch das kein geringerer als der bekannte TV- und
Radiomoderator Jan Schulte führen wird. Es wird an diesem Abend zwar auch kleine
Eröffnungsansprachen – unter anderem von Bürgermeister Claus Jacobi – geben, das
Hauptaugenmerk liegt aber auf dem gemeinsamen feiern, sich mit- und untereinander zu
unterhalten, jede Menge Spaß zu haben und das Tanzbein zu schwingen. „Die dafür
passenden Beats zaubert der bekannte DJ Sven Kadelka“, verrät das Damen-Duo und
verspricht zugleich noch eine ganz besondere musikalische Überraschung, auf die man
gespannt sein darf. „Ein wirklich toller Act.“ Mit Blick auf die Verpflegung, da kündigt die
Fördervereins-Vorsitzende an, dass „Feinkost Hedtstück“ sich um den entsprechenden
Wein und Sekt kümmere, eine Cocktail-Bar vor Ort sein wird und Martin Wicik vom
Gevelsberger „Winterwald“ für Speisen sorge.
„Es gibt noch Karten“, sagen die Beiden und weisen darauf hin, dass man diese für 15
Euro auf der Plattform „EVENTIM light“ unter dem Link https://www.eventimlight.
com/de/a/65a56ee23d078078bff97fab/e/65c129bb5e09cb16fb8468e7 oder am Tag
der Veranstaltung direkt vor Ort „an unserer Abendkasse“ erwerben könne.
Foto: ©Linde Arndt
(Gevelsberg) Seit dem 16. Mai 2024 um 9:23 Uhr drehen sich die Rotorblätter des
Erzeugungsleistung und die Spannung empfängt und diese in umgekehrter Richtung
auch steuern kann.
Thorsten Coß, Geschäftsführer der AVU Serviceplus GmbH, war maßgeblich für den
Erfolg des Projektes verantwortlich. „In sachlicher Hinsicht hat sich die Arbeit auf
jeden Fall gelohnt; die Anlage wird ökonomisch und ökologisch Erträge bringen, die
den Errichtungsaufwand übersteigen. Im besten Fall dient das Windrad in Breckerfeld
dazu, viele anzuspornen, das Ziel des Klimaschutzes in unserer Region beharrlich zu
verfolgen, damit weitere Projekte hinzukommen“, so Coß.
Ursprünglich war die Inbetriebnahme bereits für September 2023 geplant. Die
Verzögerungen entstanden, weil die Inbetriebnahme einer Windkraftanlage dieser
Größe ein komplexer und mehrere Wochen dauernder Prozess ist. Dabei müssen
verschiedene Gewerke und ausführende Unternehmen koordiniert werden. Jede
Windkraftanlage wird individuell für den Standort konfiguriert und muss den Vorgaben
der immissionsschutzrechtlichen Genehmigung sowie den Anforderungen des
Netzanschlusses entsprechen. Beispiele hierfür sind die Beleuchtung für die
Flugsicherung, die Schallmodi, die Fernsteuerung, die Datenkommunikation mit dem
Netzbetreiber und das Fledermausmonitoring. Der eigentliche Bau der Windkraftanlage
hatte am 16. Dezember 2023 mit der Errichtung der ersten Segmente begonne
Uwe Träris ist seit 1. Januar 2015 Alleinvorstand der AVU. Foto: AVU
Uwe Träris ist seit dem 01.01.2015 Alleinvorstand der |
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Mitglieder der Ratsfraktion der Grünen in Bochum besuchen AHE-Biovergärungsanlage und loten Zusammenarbeit mit dem Ennepe-Ruhr-Kreis und der AHE aus Witten/Auf dem Foto Geschäftsführer Johannes Einig genau in der Mitte Foto: Jürgen Bermes,
Gevelsberg) Wie ist es zu schaffen, aus dem Abfall das Optimum an Energie und Wertstoff herauszuholen? Und wie kann dabei eine Kooperation über die kommunalen Grenzen hinweg helfen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt des Besuchs einiger Mitglieder der Ratsfraktion der Bochumer Grünen bei der AHE-Biovergärungsanlage in Witten. AHE-Geschäftsführer Johannes Einig erläuterte die Funktionsweise der Anlage und die Möglichkeiten, die Kreislaufwirtschaft weiter voranzubringen.
Da staunten die Bochumer Grünen nicht schlecht: Nur 1.528 Tonnen Bioabfall kamen 2022 in ihrer Stadt zusammen und landeten in der AHE-Biovergärungsanlage im benachbarten Witten. Der Ennepe-Ruhr-Kreis hingegen mit beinahe genauso vielen Einwohnern sammelte 24.332 Tonnen das Jahr darauf. Damit schöpfte der Kreis immerhin zwei Drittel des Bioabfall-Potenzials aus und verwertete ihn. Bochum
hingegen kam nur auf ein Zwanzigstel seines möglichen Aufkommens.
. Bei der Aufnahme mit dem Bio-Kompost auf dem Lader ist rechts Jan Loges zu sehen, stellvertretender Fraktionsgeschäftsführer Die Grünen im Rat der Stadt Bochum. Foto: Jürgen Bermes
Keine Biotonne in Bochum
Warum das so ist? Bisher konnten für die flächendeckende Einführung der Biotonne in Bochum keine politischen Mehrheiten gefunden werden. „Eigentlich muss nach der Bioabfallverordnung jede Kommune haushaltsnah Bioabfälle sammeln. Aber wenn es sich nicht wirtschaftlich darstellenm lässt, darf sie auch darauf verzichten. Die Stadt Hagen beispielsweise verbrennt den gesamten Bioabfall im eigenen
Müllheizkraftwerk“, erläuterte Johannes Einig. Dabei entgehen den Städten und Gemeinden ernorme Potenziale zur Erzeugung von Energie und zur Produktion von hochwertigem Kompost. Einigs Lieblings-Beispiel: die Bananenschale. „Ein klassisches Wegwerfprodukt. Dabei steckt in einer einzigen Bananenschale die Energie für 36 Minuten Licht.“
Müll, Abfall? Nein, Wertstoff!
Überhaupt sei der Begriff „Abfall“ oder „Müll“ irreführend: „Lebensmittelreste und Grünschnitt sind doch Wertstoffe. Wir lassen ungeheure Mengen dieser Ressourcen ungenutzt.“ Dabei gebe es die Technik, aus dem Abfall im Sinne einer Kreislaufwirtschaft wieder ein Produkt herzustellen: Biogas zur Erzeugung von Strom und Wärme und Kompost für die Landwirtschaft. Man müsse nur die vorhandenen Mengen
sammeln und verwerten, statt sie in den meisten Fällen schlicht zu verbrennen.
Die Biovergärungsanlage der AHE in Witten verfügt über eine Kapazität von 60.000 Tonnen Bioabfall, die sie jährlich verarbeiten kann. Zwei Blockheizkraftwerke erzeugen mit dem aus der Vergärung des Abfalls gewonnenen Biogas klimaneutralen Strom für circa 3.500 Haushalte. Die dabeientstehende Abwärme wird anteilig für den betrieblichen Eigenverbrauch genutzt. Insgesamt vermeidet die Anlage jährlich rund 3.600 Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid.
Aus den Gärresten entsteht organischer Mehrstoff- und Humusdünger, in fester und flüssiger Form. „Der flüssige Dünger ist besonders effektiv, gelangt direkt bis zu den Wurzeln und ist komplett frei von Schwermetallen. Eine gute Alternative zur Gülle“, erläuterte der AHE-Geschäftsführer.
Fehlende „Wert-Schätzung“
Was sind denn nun die Hindernisse für mehr verwerteten Bioabfall? wollten die Besucher aus Bochum wissen. Oft sei es das fehlende Wissen über die vorhandene Ressource und die ausbleibende Wertschätzung für sie, antwortete Einig. „Biomüll ist ein Rohstoff. Wer das begreift, bekommt dazu
einen anderen Bezug. Die Abfallberatung müsste deutlich intensiviert werden. Zu viele Bürgerinnen und Bürger wissen einfach nicht, was in die Biotonne gehört.“ Ratsfrau Martina Foltys-Banning von den Grünen pflichtete ihm bei: „Die Aufklärung müsste schon am besten im Kindergarten anfangen.“
Parteikollege Egbert Hornberg, Architekt und sachkundiger Einwohner im Bochumer Ausschuss für Planung und Grundstücke, brachte das Konzept der „nachgelagerten Sortierung“ ins Gespräch. Also Abfall gar nicht mehr trennen und erst im Nachhinein durch einschlägige Technik alle Stoffe sortieren. „Das funktioniert nicht“, erklärte Johannes Einig. „Es ist technisch nicht befriedigend lösbar. Denken Sie
nur an Papier: im Müll verdreckt und feucht. Das kann man nicht mehr für eine Verwertung herauslösen.“
Genügend Kapazitäten in Witten
Wenn denn nun beispielsweise Bochum mehr Bioabfall sammelte, könnte die AHE-Anlage den überhaupt
bewältigen? ging die abschließende Frage der Grünen an den Geschäftsführer. Darauf war er natürlich vorbereitet: „Sicher.
Die Biogasanlage hier in Witten hat noch genügend Kapazitäten, und das Stadtgebiet Bochum grenzt direkt an unsere Anlage. Das ist ja auch die Idee: Vorhandene Möglichkeiten in der Region über die Grenzen der Kommunen hinaus nutzen und trotzdem kurze Wege einhalten. Und dadurch sowohl ökonomisch wie ökologisch Vorteile für alle erzielen.“ Die Bochumer Grünen stimmten zu und wollen in ihrer Stadt weiter dafür werben, mehr Bioabfall als Wertstoff zu sammeln.
Auf dem Bild:Die Initiatoren dieser außergewöhnluchen Hörgenusses vom Klavierfestivel-Ruhr im Ennepe.ERuhr-Kreis, Ulrike Brux (links, Sponsoreninitiative Ulrike Brux, Schwelm) und Thomas Biermann, Vorsitzender des Vorstands der Sparkasse an Ennepe und Ruhr. Foto: privat
“Resilienz in Musik: Yulianna Avdeeva entfesselt die Kraft außergewöhnlicher Komponisten Foto; © Maxim Abrossimow
Die Klavierlegende von morgen: Pavel Kolesnikov erobert die Bühne mit Leichtigkeit und Tiefe”Foto; © Eva Vermandel
Am Sonntag, 16. Juni, 18 Uhr kommt Pavel Kolesnikov nach Schwelm zu einem weiteren
Konzert des Klavier-Festivals Ruhr ins LEO Theater im Ibach-Haus. Der in seiner Wahlheimat England als Top-Star gehandelte Pianist spielt eine Auswahl von Klavierwerken Frédéric Chopins und eine unerschöpfliche Kostbarkeit der gesamten Klavierliteratur, Franz Schuberts B-Dur-Sonate D 960.
Kolesnikovs Debüt in der Wigmore Hall in London 2014 zeichnete „The Telegraph“ mit fünf Sternen als „eines der erinnerungswürdigsten Ereignisse seiner Art“ aus. Mittlerweile ist der für seine Poesie und vielschichtigen Interpretationen gerühmte Pianist in Sälen wie der Carnegie Hall New York, dem Konzerthaus Berlin, der Suntory
Foto: v.r.: Michael Hedtkamp, stv. Vorstandsvorsitzender und Thomas Biermann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse an Ennepe und Ruhr, Dr. Jürgen Fassbender, Regionalvorstand Vertrieb der Provinzial, Martina Saretzki, Mitarbeiterin der Versicherungsagentur der Sparkasse an Ennepe und Ruhr, Markus Burski, Leiter der Versicherungsagentur der Sparkasse an Ennepe und Ruhr, Sebastian Sieler, Regionaldirektor der Provinzial, Sandra Höfinghoff, Ann- Catrin Schmidt und Melanie Mergen, Mitarbeiterinnen der Provinzial Versicherungsagentur der Sparkasse an Ennepe und Ruhr.
(Gevelsberg) Im Jahr 1999 wurden erstmalig die Türen der Provinzial-Versicherungsagentur in der Hauptstelle der Sparkasse an Ennepe und Ruhr, damals noch Stadtsparkasse Gevelsberg, geöffnet.
Bereits ein halbes Jahr zuvor begann der damalige Agenturleiter Wilfried Lieber mit den internen Vorbereitungen zur Eröffnung einer eigenen Provinzial-Versicherungsagentur in der Sparkasse.
Schon in den 80er-Jahren war der gelernte Bankkaufmann Wilfried Lieber in der Sparkasse vor Ort tätig und ergänzte sein Wissen im Anschluss durch eine berufliche Veränderung in die Versicherungswirtschaft.
Zu Beginn war es nicht immer einfach, die gestandenen Sparkassenmitarbeiter für das Versicherungsgeschäft zu begeistern. Doch recht schnell wurde durch das sehr positive Feedback der Kunden deutlich, dass auch für die Kunden Versicherungen zur ganzheitlichen Finanzberatung dazu gehören und diese ihren langjährigen Beraterinnen und Beratern der Sparkasse auch dabei ihr Vertrauen schenken.
Im Jahr 2010 trat Wilfried Lieber in den Ruhestand und es wechselte die Leitung der Agentur. Mit Markus Burski übernahm wieder ein bekanntes Gevelsberger Gesicht die Verantwortung für die Versicherungsagentur. Der Bankkaufmann, der im Jahr 2001 seine Ausbildung bei der Sparkasse begann, spezialisierte sich bereits im Jahr 2008 zum Versicherungsfachmann und hatte somit die Chance, noch für zwei Jahre von der Erfahrung seines Vorgängers zu profitieren.
Im Jahr 2017 erfolgte die Fusion mit der Stadtsparkasse Wetter (Ruhr), die zu diesem Zeitpunkt als einzige Sparkasse im Verbandsgebiet ihr Versicherungsgeschäft nicht über die Provinzial-Versicherung abwickelte.
Als sich dann im Jahr 2022 durch eine weitere Fusion mit der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld das Geschäftsgebiet erneut vergrößerte, wuchsen auch die Aufgaben.
Der Agenturstandort der Sparkasse an Ennepe und Ruhr blieb zwar am Sitz in Gevelsberg, von dort werden seither alle Beraterinnen und Berater von Breckerfeld bis Wetter regelmäßig im Versicherungsbereich geschult und betreut, sodass in allen Geschäftsstellen der Sparkasse an Ennepe und Ruhr mit einer hohen Versicherungskompetenz gearbeitet wird.
Herr Burski berichtet, dass aktuell alle Mitarbeitenden in der Versicherungsagentur über eine klassische Bankausbildung und sich zusätzlich zur/m Versicherungsfachfrau/-mann weitergebildet haben. Diese Ausbildungskombination bietet den Kunden zahlreiche Vorteile und unterstreicht den hohen Anspruch an eine ganzheitliche Finanzdienstleistung bei der Sparkasse an Ennepe und Ruhr.
Mittlerweile kümmern sich 5 Mitarbeitende in der Versicherungsagentur um die Anliegen der Kundinnen und Kunden.
Zum 25-jährigen erfolgreichen Bestehen der Versicherungsagentur lud der Vorstand der Sparkasse an Ennepe und Ruhr am 10. April nun alle Mitarbeitenden der Versicherungsagentur, die Bereichs- und Abteilungsleiter der Sparkasse, sowie Herrn Dr. Jürgen Fassbender, Regionalvorstand Vertrieb der Provinzial und Herrn Sebastian Sieler, Regionaldirektor der Provinzial zu einem kleinen Empfang ein.
Selbstverständlich war auch Wilfried Lieber als Mitbegründer und ehemaliger Agenturleiter bei diesem besonderen Ereignis dabei.
„Mit Blick auf die vergangenen 25 Jahre können wir stolz auf eine sehr erfolgreiche Entwicklung unserer Versicherungsagentur zurückblicken“, so Thomas Biermann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse an Ennepe und Ruhr.
„Unsere sehr gut ausgebildeten Versicherungsexperten sind dabei als „Rundum-Versicherer“, gefragt, die für Privatkunden, Geschäfts- und Firmenkunden stets die notwendigen Versicherungen bereithalten“.
Thomas Biermann sieht vor allem den persönlichen Kontakt der Mitarbeitenden der Provinzial-Versicherungsagentur zu den Kunden der Sparkasse als großen Vorteil, sodass Probleme schnell und unbürokratisch vor Ort geklärt werden können und nicht über eine Wartehotline, wie bei Internetversicherungen, gelöst werden.
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