Landesregierung beschließt weitere Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Virus-Pandemie
Laschet: So sehr die Einschränkungen Opfer bedeuten, so wichtig ist es jetzt, besonnen und entschlossen unser Leben zu entschleunigen
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Lieber Jens Pommerenke und andere Admins der Gruppe “Du bist Gevelsberger, wenn…”
ich kann ggut verstehen, dass ihr alle unnötigen Posts zu Corona unterbinden wollt und löscht.
Es stimmt aber nicht, das Schwelm das ebenso handhabt. Denn die entscheiden noch, was evtl. für ihre Gruppenmitglieder von Nutzen ist, oder nicht.
Wenn von uns also Beiträge des Kreises veröffentlicht werden, die bei euch noch nicht erschienen sind, oder Hilfen des Bundesministeriums für Finanzen veröffentlicht werden, die vielen helfen könnten – und die nicht von selbst veröffentlicht werden, da nur akkreditierte Redaktionen von ihnen informiert werden, dann sehe ich es als nicht gut an, wie ihr vorgeht. Ihr habt die Möglichkeit Kommentare zu verhindern, die ggf. in diese Trash-Richtung gehen, die ihr vermeiden wollt.
Wenn ihr aber so rigoros vorgehen wollt, dann müssten auch Beiträge eures Bürgermeisters oder anderer relevanter Institutionen wegfallen, was eine Behinderung der Presse bedeuten würde.
Also, auch wenn es in der heutigen Zeit ein wenig Arbeit bedeutet – nehmt euch ein Beispiel an Netzwerk Schwelm und bleibt fair.
Ihr könnt damit keine Pandemie verhindern, indem ihr die Pressefreiheit isoliert.
Schade, dass ihr wichtige Beiträge gelöscht habt.
Liebe Grüße
Linde Arndt von NRW-Mosaik (ich denke auch im Namen meiner fairen redaktionellen Kollegen der anderen Medien.)
Das BFM Bundesfinanzministerium Berlin schreibt gemeinsam mit dem BMWi Bundesministerium für Wirtschaft und Energie in seiner email vom 13.03.2020:
Scholz und Altmaier stellen Maßnahmenpaket zur Abfederung der Auswirkungen des Corona-Virus vor
Bundesfinanzminister Scholz und Bundeswirtschaftsminister Altmaier haben heute ein umfassendes Maßnahmenpaket zur Abfederung der Auswirkungen des Corona-Virus vorgelegt.
Scholz: “Wir haben die finanzielle Kraft, diese Krise zu bewältigen. Es ist genug Geld da und wir setzen es ein. Wir ergreifen alle notwendigen Maßnahmen, um Beschäftigte und Unternehmen zu schützen. Darauf kann sich jede und jeder verlassen.“
Altmaier: „Oberstes Ziel der Wirtschaftspolitik in dieser Lage muss nun sein, Unsicherheit abzubauen. Kein gesundes Unternehmen sollte wegen Corona in die Insolvenz gehen, kein Arbeitsplatz sollte verlorengehen. Wir spannen daher ein umfassendes Schutzschild für Beschäftigte und Unternehmen. Ein zentrales Instrument bilden umfassende Liquiditätshilfen und Expressbürgschaften für Unternehmen.“
Das gemeinsame Papier finden Sie hier
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Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,
liebe Mitglieder des Freundeskreises,
liebe Besucherinnen und Besucher des LEO Theaters,
mit sofortiger Wirkung stellt das LEO-Theater den Spielbetrieb ein. In enger Abstimmung mit der Stadt Schwelm und der Erlass-Lage des Landes zu den Auswirkungen der Verbreitung des Corona-Virus in NRW finden bis auf weiteres keine Vorstellungen und Veranstaltungen in
unseren Räumlichkeiten statt. Eine Entscheidung, die wir schweren Herzens nach der letzten Vorstellung am Freitagabend getroffen haben.
Mit der gebotenen Sorgfalt und in Ruhe werden wir versuchen, die Termingestaltung unseres Spielplanes in ihrem Interesse neu zu organisieren. Seien Sie versichert, dass die getroffenen Entscheidungen ihrer Sicherheit und Gesundheit dienen, wie wir andererseits
unserer Fürsorgepflicht gegenüber dem Ensemble und den Beschäftigten verantwortungsvoll und umfassend nachkommen werden.
Für unseren privaten Theaterbetrieb, fernab öffentlicher Fördertöpfe, sind diese aktuellen Maßnahmen, die mit hohen Einnahmeverlusten einhergehen, eine Bedrohung unserer wirtschaftlichen Existenz.
Gleichwohl sind wir der festen Überzeugung, dass wir diese Krise mit Ihrer Unterstützung und ihrem Zuspruch meistern werden. Zeitnah werden wir Sie über weitere Maßnahmen und Vorhaben informieren. Wir hoffen auf ein baldiges Wiedersehen – hier, in Ihrem und
unserem LEO Theater! Bleiben Sie gesund!
Marc Neumeister
Andreas Winkelsträter
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(pen) Im Laufe des Tages ist die Zahl der bestätigten Coronavirus-Infektionen im Ennepe-Ruhr-Kreis um eine gestiegen. Damit liegt die Zahl der insgesamt Erkrankten jetzt bei 16. Die Betroffenen wohnen in Ennepetal (1), Hattingen (4), Herdecke (1), Sprockhövel (5), Wetter (1) und Witten (4). Die Zahl der begründeten Verdachtsfälle hat sich auf 107 erhöht. Sie verteilen sich auf Ennepetal (11), Gevelsberg (10), Hattingen (23), Herdecke (13), Schwelm (7), Sprockhövel (19), Wetter (6) und Witten (18). Für die bestätigten Fälle sowie für die begründeten Verdachtsfälle ist häusliche Quarantäne angeordnet. Diese Vorgabe gilt darüber hinaus für 223 weitere Personen im Kreis. Hauptgrund hierfür: Sie hatten, so das Ergebnis der Ermittlungen des Gesundheitsamtes, Kontakt mit Menschen, die als begründeter Verdachtsfall gelten. Der Krisenstab des Ennepe-Ruhr-Kreises weist auf neue, vom Robert-Koch-Institut (RKI) benannte Risikogebiete hin. Ab sofort gelten auch Tirol und die spanische Hauptstadt Madrid als solche. Das bedeutet: Von dort einreisende Rückkehrer sollten sich unmittelbar in eine 14-tägige häusliche Quarantäne begeben. Darüber hinaus wird allen Rückkehrenden aus Italien, Österreich und der Schweiz empfohlen, möglichst zu Hause zu bleiben, Kontakte auf das Nötigste zu begrenzen und besondere Vorsicht walten zu lassen. Wer dies befolge, leiste einen wichtigen Beitrag, um mögliche Ansteckungen zu vermeiden. Ebenso wichtig: Bereits bei leichten Symptomen wie einer Erkältung sollten die Rückkehrer reagieren. In diesen Fällen können sie die Nummer des Bürgertelefons der Kreisverwaltung wählen. Unter 02333/4031449 werden täglich von 8 bis 18 Uhr insbesondere die Anrufe derjenigen entgegen genommen, die befürchten, sich mit dem Corona-Virus infiziert zu haben. Stichwort Risikogebiete Auf der Liste des RKI standen bisher Italien, der Iran, die Provinz Hubei in China, die Provinz Nord-Gyeongsang in Südkorea und die Region Grand Est in Frankreich. Freitagabend wurde die Liste um das österreichische Bundesland Tirol und sowie spanische Hauptstadt Madrid ergänzt. Die jeweils aktuellen Risikogebiete und besonders betroffenen Gebiete sind unter www.rki.de zu finden. Kontaktdaten: Ennepe-Ruhr-Kreis, Pressestelle, Ingo Niemann (V.i.S.d.P.), Kira, Scheven, Franziska Horsch, Hauptstr. 92, 58332 Schwelm Telefon: 02336/93 2062, 02336/93 2063, 02336, 93 2064 Mail: pressestelle@en-kreis.de, Internet: www.en-kreis.de
[Schwelm] Schon um das Jahr 1900 waren die Schwelmer begeistert von „der Elektrischen“ – gemeint war damals das Novum „Straßenbahn“. Heute, rund 120 Jahre später, setzt man wieder verstärkt auf Elektro-Mobilität.
So auch die Städtische Sparkasse zu Schwelm, die für ihren Fuhrpark zwei mit neuester Technologie ausgestattete Elektro-Golfs und fünf E-Scooter anschaffte.
„Diese Idee als Beitrag zum Klimaschutz vor Ort wollten wir schon seit längerer Zeit in die Tat umsetzen“, erklärte Vorstandsvorsitzender Michael Lindermann, „und nun ist die Technologie soweit gediehen, dass wir genau die Elektro-PKW bestellen konnten, die für unsere Zwecke geeignet sind.“
Barbara Lusebrink von der Tepass Autohaus Gruppe freut sich, dass die Sparkasse auf Elektro-Mobilität setzt. Die Autohaus-Gruppe erweiterte kürzlich ihre Angebotspalette um die Sparte „Elektrik“ und lieferte nicht nur die beiden „eGölfe“, sondern auch gleich die Wallboxen inklusive fachgerechter Montage durch den neu eingestellten Elektrikermeister.
Die Ladesäulen verfügen über die neueste Technologie und eignen sich für den unkomplizierten Einbau in Garagen oder am Haus. In der Städtischen Sparkasse zu Schwelm finden sie ihre Plätze in der Tiefgarage und versorgen die Pkw mit der erforderlichen Energie. Auch die Ladestationen für die fünf E-Scooter, die die Sparkasse kürzlich angeschafft hatte, stammen von der Tepass Elektrik. Und der eigenproduzierte Solarstrom kommt von der neu installierten Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der Sparkasse – umweltfreundlicher geht es kaum!
Bei den beiden eGölfen handelt es sich um reine Elektrofahrzeuge. Gedacht sind die schicken, anthrazitfarbenen E-Autos als Firmenwagen für Kunden- und Seminarbesuche. „Die Reichweite von knapp 200 Kilometern ist besonders im Stadtverkehr Schwelm und in der näheren Region vollkommen ausreichend“, erklärt Michael Lindermann.
Und auch der Vorstand fährt künftig elektrisch – mit zwei Hybridfahrzeugen wird die moderne Palette für die Sparkasse abgerundet. „Sowohl unsere Beraterinnen und Berater als auch wir als Vorstand fahren künftig umweltfreundlich, das freut uns sehr“, so Vorstand Johannes Schulz.
Die Elektro-Batterie eines Hybrids garantiert zwar bisher „nur“ die Reichweite von ca. 50 Kilometern, „das reicht aber für die normalen Fahrten durchaus aus“, erklärt Michael Lindermann. „Sind jedoch Fahrten mit weiteren Strecken wie z.B. zu Tagungen oder Seminaren in Frankfurt oder im Sparkassen-und Giroverband Westfalen-Lippe in Dortmund geplant, reicht die Leistung der Batterie nicht für die gesamte Strecke aus. Dann switcht die Technologie auf den Verbrennungsmotor um, damit man eine längere Ladepause vermeidet.“
Gespannt sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch auf den Einsatz der E-Scooter, die für kurze umweltfreundliche Fahrten für Kundenbesuche oder Besorgungen im Innenstadtbereich gedacht sind. Bevor sie sich jedoch den Helm aufsetzen und auf zwei Rädern durch Schwelm fahren können, ist ein Einführungskurs mit einer Fahrschule erforderlich. Ohne die entsprechenden Sicherheitseinweisungen dürfen die E-Scooter nicht gefahren werden.
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(pen) Im Laufe des Tages ist die Zahl der bestätigten Coronavirus-Infektionen im Ennepe-Ruhr-Kreis um weitere 4 gestiegen. Damit liegt die Zahl der insgesamt Erkrankten jetzt bei 13. Die Betroffenen wohnen in Ennepetal (1), Hattingen (4), Sprockhövel (5), Wetter (1) und Witten (2). Kontaktdaten: Ennepe-Ruhr-Kreis, Pressestelle, Ingo Niemann (V.i.S.d.P.), Kira, Scheven, Franziska Horsch, Hauptstr. 92, 58332 Schwelm Telefon: 02336/93 2062, 02336/93 2063, 02336, 93 2064 Mail: pressestelle@en-kreis.de, Internet: www.en-kreis.de
(pen) Zwischen Montag, 16. März, und Freitag, 17. April, wird es keine Schuleingangsuntersuchungen geben. Das teilt die Kreisverwaltung mit. Grund ist die aktuelle Coronalage.
Schuleingangsuntersuchungen oder auch Einschulungsuntersuchungen genannt, sind in den meisten Bundesländern eine Pflichtaufgabe des Gesundheitsamtes. Alle Kinder eines Jahrganges werden vor Schuleintritt durch Ärzte des Gesundheitsamtes untersucht. Wikipedia
(pen) Der Ennepe-Ruhr-Kreis meldet weitere bestätigte Coronavirus-Infektionen. Inzwischen liegt die Zahl bei 9. Die Betroffenen wohnen in Hattingen (2), Sprockhövel (4), Wetter (1) und Witten (2). Die Zahl der begründeten Verdachtsfälle hat sich auf 71 erhöht. Sie verteilen sich auf Ennepetal (8), Gevelsberg (9), Hattingen (17), Herdecke (6), Schwelm (4), Sprockhövel (6), Wetter (5) und Witten (13). Für die bestätigten Fälle sowie für die begründeten Verdachtsfälle ist häusliche Quarantäne angeordnet. Diese Vorgabe gilt darüber hinaus für 163 weitere Personen im Kreis. Hauptgrund hierfür: Sie hatten, so das Ergebnis der Ermittlungen des Gesundheitsamtes, Kontakt mit Menschen, die als begründeter Verdachtsfall gelten. "Der Blick darauf, wie sich die Zahlen in dieser Woche entwickelt haben, verdeutlicht, wie dynamisch die Coronalage auch im Ennepe-Ruhr-Kreis inzwischen ist. Kreis- und Stadtverwaltungen sind täglich gefordert, den Stand der Dinge neu zu bewerten und Entscheidungen zu treffen. Ziel aller Aktivitäten ist es, die Infektionswelle zu verlangsamen", macht Astrid Hinterthür, Leiterin des Krisenstabes im Schwelmer Kreishaus deutlich. Das Gremium hat in seiner heutigen Sitzung eine Vielzahl von Entscheidungen getroffen. Die für die Bürger wichtigste: Besuche aller Dienststellen der Kreisverwaltung sind bereits ab Montag nur noch mit Termin möglich. Ohne Termin gibt es keinen Zugang zum Kreishaus sowie zu allen Nebenstellen. Dazu zählen auch die Gebäude des Jobcenters EN. Vereinbart werden die Termine, die zudem nur für dringende Anliegen vergeben werden, von den jeweils zuständigen Sachbearbeitern. "Bitte nutzen Sie wann immer möglich Telefon, Email und Brief, um Dinge mit uns besprechen und zu regeln", lautet die eindeutige Vorgabe. Eine Absage erteilte der Krisenstab bis auf weiteres auch allen von der Kreisverwaltung geplanten Veranstaltungen sowie Arbeitstreffen, die nicht zwingend notwendig sind. Nicht betroffen ist die Sitzung des Kreisausschusses am Montag. Diese findet im Kreistagssitzungssaal statt und bietet den Teilnehmern damit ausreichend Raum, um Abstand halten zu können. "Die mit den Entscheidungen verbundenen Einschränkungen sind für die Bürgerinnen und Bürger des Ennepe-Ruhr-Kreises erheblich. Dennoch führt daran aus unserer Sicht aber kein Weg mehr vorbei. Es gilt schließlich auch, die Kreisverwaltung unter anderem mit Gesundheitsamt, Leitstelle und Krisenstab arbeitsfähig zu halten", so Landrat Olaf Schade. Weniger Kontakte bedeuteten eben auch weniger Ansteckungsgefahr. Dies sagt er auch mit Blick darauf, dass es unter den Mitarbeitern der Kreisverwaltung seit heute den ersten begründeten Verdachtsfall gibt. Auch den Fahrplan für die beiden Fahrzeuge, die für die mobile Diagnostik im Einsatz sind, wurde vom Krisenstab angepasst. Anders als zunächst geplant, machen sich jetzt auch am Samstag und Sonntag Mitarbeiter von Hilfsorganisationen auf den Weg und sammeln Abstriche von Patienten ein, die als begründete Verdachtsfälle gelten. Geplant ist zudem, die Zahl der eingesetzten Fahrzeuge in der kommenden Woche weiter zu erhöhen. Stichwort Informationen Bürger aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis, die Fragen rund um das Corona-Virus haben oder die befürchten, sich mit dem Corona-Virus infiziert zu haben, können sich an das vom Kreis dafür eingerichtete Bürgertelefon wenden. Es ist täglich von 8 bis 18 Uhr unter der Rufnummer 02333/4031449 erreichbar. Die Besetzung wurde aufgrund steigender Anruferzahlen - Donnerstag waren es mehr als 350 - bereits mehrfach erhöht. Dennoch lassen sich Wartezeiten leider nicht immer vermeiden. Antworten auf häufig gestellte Fragen liefert auch die Internetseite der Kreisverwaltung unter www.en-kreis.de. Dort finden sich auch Informationen in Englisch, Französisch, Russisch, Albanisch, Arabisch, Serbisch, Persisch, Türkisch und Rumänisch. Kontaktdaten: Ennepe-Ruhr-Kreis, Pressestelle, Ingo Niemann (V.i.S.d.P.), Kira, Scheven, Franziska Horsch, Hauptstr. 92, 58332 Schwelm Telefon: 02336/93 2062, 02336/93 2063, 02336, 93 2064 Mail: pressestelle@en-kreis.de, Internet: www.en-kreis.de
Ab Samstag, den 14. März 2020, bleibt die vordere Tür bei allen Bussen der VER bis auf weiteres geschlossen. Der Ticketverkauf beim Fahrpersonal wird eingestellt und der Bereich entsprechend abgesperrt.
So soll die Wahrscheinlichkeit der Übertragung des Coronavirus für unser Fahrpersonal und für unsere Fahrgäste minimiert werden.
Hierdurch ist die Ticketpflicht selbstverständlich nicht aufgehoben – daher bitten wir unsere Fahrgäste sich vor Fahrtantritt ein Ticket zu besorgen. Wir empfehlen dazu den Kauf eines elektronischen Tickets über unsere VER-App, oder den Kauf am Ticketautomaten.
Wir empfehlen unseren Fahrgästen und Mitarbeitern, die Gesundheitstipps der Gesundheitsämter weiterhin zu befolgen. Dazu gehören die bekannten Verhaltensempfehlungen wie zum Beispiel das Husten und Niesen in die Armbeuge und regelmäßiges Händewaschen mit Seife.
Dadurch möchten wir dazu beitragen, die öffentliche Mobilität aufrecht zu erhalten.
Diese Regelungen werden ab Samstag, 14. März 2020 alle KöR-Unternehmen gemeinsam umsetzen.
Mitglieder der Kooperation östliches Ruhrgebiet (KöR) sind: BOGESTRA, DSW21, HCR, HST, Ruhrbahn, Vestische und VER.
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