[LA] Nein, gedreht haben sich die Mühlenräder heute nicht – aber es war sehr viel Aktion und Power an diesem “Mühlentag” in Breckerfeld.
Es war ein kleiner aber gediegener Kunsthandwerkermarkt, der sich rund um die Gebäude an der Mühle etabliert hatte.
Ein Stand mit ausgefallenen Kerzenkreationen war da und dort konnten Kinder oder Erwachsene auch selbst Kerzen ziehen, was – zumindest bei den Kindern – reges Interesse fand.
Es gab ausgefallene Seifen, einen Honigstand, an dem auch alle Sorten probiert werden durften, Odins spezielle Getränke und Felle, handwerklichen Schmuck, besonders urige Lampenvatiationen. Und dann war nattürlich der neue Besitzer aktiv mit seinem Schmiedestand vor Ort, der reges Interesse bei den Besuchern fand.
Vor dem Verkaufraum, wo das Mühlenbrot und andere Backwaren, Kuchen, Eier, Wurst und superleckere Mettwürstchen verkauft wurden, standen die Besucher schlange. Aber anscheinend kannten sie die Qualität, denn keiner war mucksig, dass es so lange dauerte, bis er dran kam.
Im oberen Bereich gab es einen Würstchenstand und natürlich das tolle, antike Café mit Aussengastronomie. Hier standen in kurzer Zeit viele Besucher, um noch einen Platz zu ergattern. Die Mühle selbst und die anderen antiken Räumlichkeiten hatten enormen Zuspruch und es war ein unendliches Kommen und Gehen der Besucher.
Ja, der Tag war gut gelaufen und ein positives Immage für die Stadt Breckerfeld. Hoffen wir, dass es bald eine Fortsetzung gibt .
Alles in Allem war die Resonanz so gut, dass es sehr schade wäre, wenn diese Idylle für Breckerfeld nicht erhalten bliebe. Das Museum im Ortskern ist ja schon ein Schmuckstück für sich, aber dieses landschaftlich gelegene kleine Paradies sollte unbedingt erhalten bleiben.
Hier einige Fotos vom heutigen Tag © Linde Arndt
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