[Enneoetal] Am 29. Juli empfing Bürgermeisterin Imke Heymann die NRW-Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung, Ina Scharrenbach, in Ennepetal.
Ina Scharrenbach hatte Förderbescheide für die Klutertstadt im Gepäck. Aus dem Investitionspakt zur Förderung von Sportstätten wurde Ennepetal zur Sanierung und Erweiterung des Bremenstadions zu einer Mehrgenerationensportanlage ein Zuschuss in Höhe von 738.730 Euro bewilligt.
Durch die Landesförderung in Höhe von 90 Prozent der Gesamtkosten können die nur noch eingeschränkt nutzbaren Leichtathletik-Anlagen von Grund auf erneuert werden und Sport- und Spielflächen für alle Generationen entstehen.
Zwischen den beiden Sportplätzen wird eine Freifläche mit Bewegungselementen angelegt. Dort werden Bewegungselemente für ältere Menschen aber auch Spielgeräte für Kinder errichtet. Damit bietet das Bremenstadion Angebote für alle Generationen.
Außerdem soll auch noch ein kleines Multifunktionsspielfeld entstehen.
Aus Städtebauförderungsmitteln hat Ennepetal 542.400 Euro erhalten. Mit dem Förderprogramm „Lebendige Zentren“, stellen Bund und das NRW Städtebaufördermittel zur Verfügung, um den Erhalt und die Entwicklung der Stadtkerne zu unterstützen und die Attraktivität der Städte als Wohn- und Wirtschaftsstandort zu stärken.
Damit kann Ennepetal eine Fortführung des gerade neu gestarteten Innenstadtmanagements durch das Büro Stadt+Handel gewährleisten, außerdem fließen die Mittel in einen Verfügungsfond zur Belebung der Innenstadt.
Bürgermeisterin Imke Heymann stellte in ihrer Begrüßung heraus, dass es diese Förderbescheide ermöglichen, Ennepetal für die Zukunft besser aufzustellen. Ohne die Unterstützung des Landes würde das in dieser Form nicht gelingen.
Sie unterstrich, dass die Ministerin durch ihren Besuch die Wertschätzung des Landes Nordrhein-Westfalen gegenüber den Kommunen herausstellt.
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