Schwelm/Sprockhövel. Traditionell findet der Weltspartag der Sparkassen am 30. Oktober statt. Auch die Sparkasse Schwelm-Sprockhövel bietet Sparern wieder die Möglichkeit, ihre Spardosen zu leeren und das Geld auf das Sparkassenbuch einzuzahlen. Dazu stehen am Freitag, den 28. Oktober während der regulären Öffnungszeiten Sonderschalter in den Filialen Schwelm und Niedersprockhövel zur Verfügung.
„Auch in diesen herausfordernden Zeiten sind die Ausgaben gut zu planen, und dabei ist das Sparen dennoch nicht zu vernachlässigen,“ so Sparkassen-Vorstand Christoph Terkuhlen. „Gerade Kindern zu zeigen, dass sie auch ruhig etwas vom Taschengeld oder Geldgeschenke in ihre Spardosen legen sollten, ist wichtig. Es zeigt, dass man nach einiger Zeit über einen größeren Betrag verfügt und ihn für besondere Vorhaben einsetzen kann.“
Die Ausrichtung des Weltspartags in der fusionierten Sparkasse ist wieder ein Projekt der Auszubildenden des 1. und 2. Ausbildungsjahrs. Unter der Federführung von Luca Hellmann und Diyar Okay richteten die jungen Leute die Sonderschalter ein und betreuten sie.
„Wir alle wissen, wie wichtig es ist, schon früh den richtigen Umgang mit Geld zu erlernen,“ berichtet Luca Hellmann. „Daher freuen wir uns auf viele große und kleine Sparer. Für jede Altersgruppe haben wir ein kleines Präsent, und Erwachsene können sich wieder auf einen Bild- oder Taschenkalender freuen.“
„Die vergangenen Jahre und Jahrzehnte haben uns als Sparkasse gezeigt, dass auch kleine Cent- und Eurobeträge, welche über ein ganzes Jahr angesammelt werden, doch zu einer beachtlichen Summe führen können,“ so Vorstandsmitglied Daniel Rasche. Das Sparschwein mit dem Wechselgeld z.B. aus dem Supermarkt zu füttern,kann also beim nächsten Weltspartag zu einer schönen Überraschung führen.
Aber auch das Sparen für die eigenen Kinder und Enkelkinder wird immer beliebter.
Hier bieten sich vor allem Bausparverträge, Fondssparpläne oder Versicherungsverträge an. „Viele Kunden unterschätzen den Betrag, der auch schon mit kleinen Sparbeträgen nach 18 Jahren realisiert werden kann,“ meint Christoph Terkuhlen.
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