[LA] Mit welcher Beharrlichkeit die AVU die Akrivitäten der hieaigen Vereine fördert und würdigt, ist immer wieder beachtenswert.Selbst wenn unvorhersehbare Begebenheiten versuchen ihren Ideen einen Strich durch die Rechnung zu machen – sie finden immer attraktive Lösuhen, ihr Ziel doch noch zu erreichen.
War es in 2020 erst das erste Mal, die Siegerehrung online über die Bühne zu bringen, so wirkte es in diesem Jahr so, als wäre diese Art der Veranstaltung ein selbstverständlicher Teil ihrer Arbeit.. Es war spannend und man fühlte sich “gemeinsam verbunden”, obwohl jeder diese Gemeinschaft von einem anderen Ort aus verfolgte.
Inzwischen hat die AVU Bilanz gezogen und wir möchten Euch diese Ausführungen gern zur Verfügung stellen. Hier der Inhalt und im Anschluss daran die Gewinner-Aufsstellung mit den entsprechenden Zuwendungen:
Preise der AVU Krone verliehen: Schnick-Schnack mobilisiert die meisten Fans
Reitvereine Brunnenhof und Auf der Gethe galoppieren auf Platz Zwei und Drei
Es war digital und es war live: Die Preisverleihung der AVU Krone am Donnerstagabend setzte das fort, was die Macherinnen und Macher versprochen hatten – die digitalste Krone aller Zeiten.
Und wie bei jeder guten Live-Show überzog Moderator Stefan Erdmann den zeitlichen Rahmen – dafür sprach er an dem Abend mit Vertretern der drei Vereine, die die meisten Stimmen bekommen hatten: Auf Platz 1 kommt die Theatergruppe Schnick-Schnack aus Sprockhövel, dicht gefolgt von den beiden Zucht-, Reit- und Fahrvereinen Brunnenhof (Ennepetal) und Auf der Gethe (Sprockhövel). Diese drei Vereine hatten schon beim Online-Voting im Vorfeld auf den ersten drei Plätzen gelegen.
Und doch hatte die AVU die Spannung zur Live -Show noch gesteigert, indem die Ergebnisse im Vorfeld 50 Prozent ausmachten. Die zweite Hälfte waren dann die Ergebnisse des Abends: Vier Voting-Runden gab es – insgesamt stimmten über 1.500 Userinnen und User während der Show auf der AVU-Internet-Seite ab!
„Alle Vereine haben gewonnen“, lobte Marketing-Leiter Daniel Flasche im Interview und kündigte an, dass jeder Verein gefördert wird. (Platzierungen der besten zehn Vereine und Fördersummen siehe separate Tabelle).
Begeisterung und Dankbarkeit
Im Studio (eigentlich das Betriebsrestaurant der AVU) waren auch AVU-Vorstand Uwe Träris und Krone-Juror Armin Suceska zu Gast. Suceska hatte dieses Jahr nur eine Krone mit seinen Jury-Kollegen zu vergeben: Für „Vereinsarbeit in der Pandemie“ würdigte die Jury Voerderleben e.V. aus Ennepetal, die mit zahlreichen Aktionen das Miteinander von Händlern, Vereinen und Bürgern in Voerde bereichern.
Auch AVU-Vorstand Uwe Träris war begeistert von dem Engagement der Vereine: Aktivitäten und Projekte haben kaum stattfinden können, erklärte er. Deshalb habe man sich entschlossen die Vereinsarbeit generell zu unterstützen. Das passte gut zu der Live-Schalte nach Hattingen: Landrat Olaf Schade betonte im Interview, wie wichtig die Arbeit der Vereine sei.
Den Abschluss bei den Interview-Schalten machte Meikel Gerhartz von der Theatergruppe Schnick-Schnack: Er war sichtlich begeistert vom ersten Platz und drückte aus, was alle hoffen: „Wir wollen bald wieder aktiv werden und auf der Bühne stehen.“ Denn egal ob Bühne, Sportplatz, Vereinsheim oder anderswo: Die Vereine in Ennepe-Ruhr geben alles trotz Corona-Einschränkungen, bleiben aktiv und stehen in den Startlöchern. Und die AVU ist mit dem Engagement-Preis an ihrer Seite.
pm25#krone-nachbericht-anlage_30april
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