
Bamd-Foto Hinzmann
[Schwelm] Auf dieses Konzert freuen sich nicht nur die Schwelmer Kulturfabrikanten. Zum ersten Mal nach einem Jahr steht am 1. Oktober um 20 Uhr die Daniel Hinzmann-Band wieder live auf der Bühne. Auf Einladung der Kulturfabrik spielt die Band im Leo-Theater im Schwelmer Ibach-Haus. Der Vorverkauf hat begonnen: Karten zum Preis von 16 Euro können über www.wuppertal-live.de erworben werden.
Für den Sänger und Gitarristen Daniel Hinzmann wird es ein echtes Heimspiel, denn nicht nur im Ennepe-Ruhr-Kreis haben der gebürtige Schwelmer und seine Band eine eingefleischte Fangemeinde. Daniel Hinzmann hat sich durch zahlreiche Auftritte auf kleinen und großen Bühnen regional und überregional einen Namen gemacht. Er begeistert mit charmanter und humorvoller Bühnenpräsenz und gewinnt damit schnell das Publikum für sich. Der Singer/Songwriter, der im letzten Jahr sein erstes Album „Lied an“ veröffentlichte, besticht mit seinem ganz eigenen Gitarrenspiel, wobei das musikalische Repertoire von rockigen Up-Tempo-Nummern bis hin zu ruhigeren, melancholischen Liedern reicht. Hierbei legt Hinzmann großen Wert darauf, verschiedene Musikrichtungen in seine Stücke einfließen zu lassen.
Erlebnisse und Momentaufnahmen aus dem Alltag oder kleinere Geschichten, die erst auf den zweiten Blick ihre Bedeutung preisgeben – das sind Themen, die der Schwelmer Sänger und Gitarrist Daniel Hinzmann versucht, in seine Musik einzuarbeiten. Seine tiefgründigen, deutschsprachigen Texte gepaart mit eingängigen Melodien sind authentisch und bieten dem Zuhörer dadurch immer wieder die Möglichkeit, sich darin wiederzufinden. Der Singer/Songwriter besticht mit seinem ganz eigenen Gitarrenspiel, wobei das musikalische Repertoire von rockigen Up-tempo-Nummern bis hin zu ruhigeren, melancholischen Liedern reicht. Hierbei legt Hinzmann großen Wert darauf, verschiedene Musikrichtungen in seine Stücke einfließen zu lassen.
Der Musiker entdeckte erst recht spät im Alter von 14 Jahren seine Leidenschaft für die Gitarre. Als Autodidakt näherte er sich dem Instrument an, damals noch in einer Punkrock-Formation. Schnell wurde das Komponieren von eigenen Liedern als kreative Ausdrucksform zu einem unerlässlichen Bestandteil in der Gruppe. Im Laufe der Zeit versuchte Hinzmann sich neben der elektrischen dann auch auf der akustischen Gitarre und entwickelte eigene, deutschsprachige Stücke, die er 2012 erstmals veröffentlichte. Dafür bereiste der Songwriter verschiedene Städte in NRW, um an möglichst vielen Orten Erfahrungen zu sammeln und Rückmeldung zu erhalten. Mittlerweile hat sich Daniel Hinzmann durch zahlreiche Auftritte auf kleinen und großen Bühnen regional und überregional einen Namen gemacht. Er begeistert mit charmanter und humorvoller Bühnenpräsenz und gewinnt damit schnell das Publikum für sich.
Live wird der Musiker unterstützt von Oliver Maikranz am Keyboard, Franjo Obradovic am Bass und Leon Mucke am Schlagzeug. Seit 2018 besteht die Band „Hinzmann“ in einer festen Formation. Oliver Maikranz gibt an den Tasten den Ton an und trägt mit seinem Begleitgesang ebenfalls zum musikalischen Gesamtbild bei. Der Keyboarder selbst macht seit über dreißig Jahren Musik und ist knapp fünf Jahre Bandmitglied an der Seite von Hinzmann.
An der Bassgitarre spielt Franjo Obradovic. Die über vierzigjährige Musiker-Vita des Schwelmers umfasst zahlreiche Bands, wobei er seine musikalische Erfahrung als Studio- und Bühnengitarrist im Gebiet zwischen Köln und Dortmund sammeln konnte.
Leon Mucke sorgt am Schlagzeug für den richtigen Beat. Als Jüngster der Formation kann der Wuppertaler schon jetzt auf mehrere Jahre Musikerfahrung zurückblicken.
Das Quartett „Hinzmann“ verspricht eine spannende Mischung aus mehreren Jahrzehnten Erfahrung im Musikgeschäft mit interessanten musikalischen Arrangements der Eigenkompositionen
Damit alle das Konzert unbeschwert genießen können, gilt die 3G-Regelung, d.h. „Geimpft, Genesen oder Getestet“. Die Nachweise dafür sind nur in Verbindung mit einem Ausweisdokument gültig. Die Kulturfabrik bittet um rechtzeitiges Erscheinen, da die Kontrolle mehr Zeit als üblich erfordert
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