Uwe Träris ist seit dem 01.01.2015 Alleinvorstand der |
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Gevelsberg) Wie ist es zu schaffen, aus dem Abfall das Optimum an Energie und Wertstoff herauszuholen? Und wie kann dabei eine Kooperation über die kommunalen Grenzen hinweg helfen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt des Besuchs einiger Mitglieder der Ratsfraktion der Bochumer Grünen bei der AHE-Biovergärungsanlage in Witten. AHE-Geschäftsführer Johannes Einig erläuterte die Funktionsweise der Anlage und die Möglichkeiten, die Kreislaufwirtschaft weiter voranzubringen.
Da staunten die Bochumer Grünen nicht schlecht: Nur 1.528 Tonnen Bioabfall kamen 2022 in ihrer Stadt zusammen und landeten in der AHE-Biovergärungsanlage im benachbarten Witten. Der Ennepe-Ruhr-Kreis hingegen mit beinahe genauso vielen Einwohnern sammelte 24.332 Tonnen das Jahr darauf. Damit schöpfte der Kreis immerhin zwei Drittel des Bioabfall-Potenzials aus und verwertete ihn. Bochum
hingegen kam nur auf ein Zwanzigstel seines möglichen Aufkommens.
Keine Biotonne in Bochum
Warum das so ist? Bisher konnten für die flächendeckende Einführung der Biotonne in Bochum keine politischen Mehrheiten gefunden werden. „Eigentlich muss nach der Bioabfallverordnung jede Kommune haushaltsnah Bioabfälle sammeln. Aber wenn es sich nicht wirtschaftlich darstellenm lässt, darf sie auch darauf verzichten. Die Stadt Hagen beispielsweise verbrennt den gesamten Bioabfall im eigenen
Müllheizkraftwerk“, erläuterte Johannes Einig. Dabei entgehen den Städten und Gemeinden ernorme Potenziale zur Erzeugung von Energie und zur Produktion von hochwertigem Kompost. Einigs Lieblings-Beispiel: die Bananenschale. „Ein klassisches Wegwerfprodukt. Dabei steckt in einer einzigen Bananenschale die Energie für 36 Minuten Licht.“
Müll, Abfall? Nein, Wertstoff!
Überhaupt sei der Begriff „Abfall“ oder „Müll“ irreführend: „Lebensmittelreste und Grünschnitt sind doch Wertstoffe. Wir lassen ungeheure Mengen dieser Ressourcen ungenutzt.“ Dabei gebe es die Technik, aus dem Abfall im Sinne einer Kreislaufwirtschaft wieder ein Produkt herzustellen: Biogas zur Erzeugung von Strom und Wärme und Kompost für die Landwirtschaft. Man müsse nur die vorhandenen Mengen
sammeln und verwerten, statt sie in den meisten Fällen schlicht zu verbrennen.
Die Biovergärungsanlage der AHE in Witten verfügt über eine Kapazität von 60.000 Tonnen Bioabfall, die sie jährlich verarbeiten kann. Zwei Blockheizkraftwerke erzeugen mit dem aus der Vergärung des Abfalls gewonnenen Biogas klimaneutralen Strom für circa 3.500 Haushalte. Die dabeientstehende Abwärme wird anteilig für den betrieblichen Eigenverbrauch genutzt. Insgesamt vermeidet die Anlage jährlich rund 3.600 Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid.
Aus den Gärresten entsteht organischer Mehrstoff- und Humusdünger, in fester und flüssiger Form. „Der flüssige Dünger ist besonders effektiv, gelangt direkt bis zu den Wurzeln und ist komplett frei von Schwermetallen. Eine gute Alternative zur Gülle“, erläuterte der AHE-Geschäftsführer.
Fehlende „Wert-Schätzung“
Was sind denn nun die Hindernisse für mehr verwerteten Bioabfall? wollten die Besucher aus Bochum wissen. Oft sei es das fehlende Wissen über die vorhandene Ressource und die ausbleibende Wertschätzung für sie, antwortete Einig. „Biomüll ist ein Rohstoff. Wer das begreift, bekommt dazu
einen anderen Bezug. Die Abfallberatung müsste deutlich intensiviert werden. Zu viele Bürgerinnen und Bürger wissen einfach nicht, was in die Biotonne gehört.“ Ratsfrau Martina Foltys-Banning von den Grünen pflichtete ihm bei: „Die Aufklärung müsste schon am besten im Kindergarten anfangen.“
Parteikollege Egbert Hornberg, Architekt und sachkundiger Einwohner im Bochumer Ausschuss für Planung und Grundstücke, brachte das Konzept der „nachgelagerten Sortierung“ ins Gespräch. Also Abfall gar nicht mehr trennen und erst im Nachhinein durch einschlägige Technik alle Stoffe sortieren. „Das funktioniert nicht“, erklärte Johannes Einig. „Es ist technisch nicht befriedigend lösbar. Denken Sie
nur an Papier: im Müll verdreckt und feucht. Das kann man nicht mehr für eine Verwertung herauslösen.“
Genügend Kapazitäten in Witten
Wenn denn nun beispielsweise Bochum mehr Bioabfall sammelte, könnte die AHE-Anlage den überhaupt
bewältigen? ging die abschließende Frage der Grünen an den Geschäftsführer. Darauf war er natürlich vorbereitet: „Sicher.
Die Biogasanlage hier in Witten hat noch genügend Kapazitäten, und das Stadtgebiet Bochum grenzt direkt an unsere Anlage. Das ist ja auch die Idee: Vorhandene Möglichkeiten in der Region über die Grenzen der Kommunen hinaus nutzen und trotzdem kurze Wege einhalten. Und dadurch sowohl ökonomisch wie ökologisch Vorteile für alle erzielen.“ Die Bochumer Grünen stimmten zu und wollen in ihrer Stadt weiter dafür werben, mehr Bioabfall als Wertstoff zu sammeln.
(Schwelm) Während die aktuelle Saison noch läuft, bereiten die Verantwortlichen im LEO Theater schon die kommende Spielzeit vor, die im September an der Wilhelmstraße in Schwelm startet, zuletzt immer mit dem Schwelmer Heimatfest. Auch in der Spielzeit 2024/2025 wird das Theater den Besuchern vier Premieren für das Abonnement anbieten. Vorgestellt werden sollen die neuen Stücke am Mittwoch, 15. Mai, 18 Uhr, im Schwelmer Theater.
„Unsere künstlerische Leiterin Carola Schmidt hat erneut eine unterhaltsame Mischung aus Komödien und einem Krimi, den Alfred Hitchcock schon erfolgreich verfilmt hat, für unsere Gäste ausgewählt“, freut sich Theaterchef Andreas Winkelsträter. Dazu wird das Theater einige der derzeit erfolgreichen Stücke wie „Acht Frauen“, „Frau Müller muss weg“, „Das Brautkleid“ oder „Was Frauen wirklich wollen“ mit in die kommende Spielzeit nehmen. Zudem wird es auch „Und dann gab‘s keines mehr“ von Agatha Christie geben. Die Premiere musste in den Herbst 2024 verschoben werden.
Zudem wird es einige zum Teil namhaft besetzte Gastspiele geben. Die Schauspielerinnen Ulrike Kriener oder auch Jutta Speidel werden ins LEO kommen, Schriftsteller Klaus-Peter Wolf kehrt nach seiner erfolgreichen Premiere zurück ebenso wie Roland Jankowsky. Die Schwarzmeer-Kosaken mit Peter Orloff werden auftreten, Ina-Paule Klink, Stefan Jürgens, Martin Brambach und Christine Sommer oder auch Oliver Steinhoff mit seiner Elvis-Show.
Falls jemand nicht zum Abo-Termin am 15. Mai kommen kann, schickt das LEO auch gerne einen Flyer und Vertragsunterlagen zu. Anfordern kann man die Unterlagen im Theater unter tickets@leo-theater.ruhr oder unter Telefon 0 23 36 / 47 02 440.
(Schwelm) Gleich zwei Mal ist der bekannte Schwelmer Musiker Jörg Hedtmann im Mai im LEO Theater zu hören. Am Samstag, 11. Mai, 20 Uhr präsentieren „Hedtmann & Friends“ die 2. Schwelmer Oldie Night. Zwei Wochen später, am Sonntag, 26. Mai, 17 Uhr, unterstützt der Schlagzeuger dann Uli Wewelsiep bei „Die Frank-Sinatra-Story“. Für beide Veranstaltungen läuft der Vorverkauf.
Wo er Musik macht, sich an sein Schlagzeug setzt, sind die Location sehr oft ausverkauft! Denn die Leute wissen: Da wird erstklassige Mucke gemacht. So soll es auch bei der 2. Schwelmer Oldie Nacht sein, die Jörg Hedtmann & Friends präsentieren. Die Musiker wollen dann das LEO rocken. Die erste Auflage der Schwelmer Oldie Nacht war mit 400 Besuchern restlos ausverkauft.
Bei der 2. Auflage sind Hits der 60er, 70er und 80er Jahre angesagt – von den Rolling Stones bis hin zu Depeche Mode oder „Tears For Fears“ angesagt. Die Liste der großen Namen, mit denen seine „Friends“ schon auf der Bühne gestanden haben, ist beeindruckend: So begleiteten sie zum Beispiel die Backstreet Boys, Jennifer Rush, Liza Minnelli, Jose Carreras, Jeff Healey, Jazzkantine, Udo Jürgens und viele mehr.
Da ist Sängerin Sandra Hilge. Sie steht für erstklassigen Livegesang, ihre Stimme umwerfend. An der Gitarre Luke Mays, der auch singen wird. Dazu werden auf die Bühne kommen: Sebastian Eichmeier (Keyboards), Jens Foltynowicz (Bass / Vocal). Die Besucher können sich auf ein mitreißendes Konzert mit Musikern der Extraklasse freuen.
Die Frank-Sintra-Story
„Verehrt in alle Ewigkeit“, so titelte die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ beim Nachruf über Frank Sinatra, der am 12. Dezember 1915 in der Arbeiterstadt Hoboken, New Jersey geboren wurde und in der Nacht vom 14. auf den 15. Mai 1998 an einem Herzschlag gestorben ist. Ulrich Wewelsiep hat ein Konzertprogramm mit den bekannten Sinatra-Klassikern und seinen innigen Balladen arrangiert. Neben anderen Musikern wird Wewelsiep von dem Schwelmer Schlagzeuge Jörg Hedtmann unterstützt.
Ein Konzertprogramm, welches von biographischen und kleinen fiktiven Szenen umrahmt wird, die uns die Person des großen Sängers und Entertainers näher bringen. Es wird durch die erdachten Figuren Francis (Sänger Schauspieler/Entertainer) – Bill (Freund und musikalischer Begleiter am Piano) und Dino (Freund und musikalischer Begleiter am Kontrabass) getragen. Ein spannender, unterhaltsamer Nachmittag über den begnadeten Sänger und Entertainer Frank Sinatra, der am Ende seiner atemberaubenden Karriere „The Voice of Amerika“ genannt werden wird.“
In Schwelm entsteht ein einzigartiges 3D-Stadtmodell, das durch seine skulpturale Gestaltung und seine barrierefreie Zugänglichkeit beeindruckt.
Das Modell, das vom Künstler Egbert Broerken und seinen Sohn Felix gefertigt wurde, ermöglicht es allen Bürgern, insbesondere aber blinden und sehbehinderten Menschen die Stadt mit den Fingern zu erkunden, also im wahrsten Sinne des Wortes “sie zu begreifen” Durch die Verwendung von Brailleschrift und Normalschrift werden zusätzliche Informationen vermittelt. Die beiden Künstler haben schon mehr als 100n 3D-Staddtmodelle erstellt und sind ausgesprochene Experten auf dem Gebiet.
Am vergangenen Freitag wurde das 3D-Modell der Stadt Schwelm feierlich auf dem Bürgerplatz vor dem Patrizierhaus der Sparkasse enthüllt. Unter der Regie von Ralf Stoffels, dem Vorsitzenden des Verschönerungsvereins Schwelm, zusammen mit Bürgermeister Stephan Langhard, dem talentierten Künstler Egbert Broerken und einer Reihe von Projektbeteiligten und Sponsoren, wie z.B. Daniel Rasche als Vorstand der Sparkasse Schwelm-Sprockhövel und Olive rFlüshöh als Generalbevollmächtigter, der 1. und Technische Beigeordnete Ralf Schweinsberg, Udo W. Stichling,Vermessungsingenieur., Marco Neveling (Firma Neveling) und Matthias Kampschulte (Firma Gerbracht.
Leider versuchte ein unschönes Regenwetter, den Akt zu verhindern. Aber damit kann man keinen Schwelmer in die Flucht schlagen. Zwar gestaltete sich das Event durch den Regen schwieriger, da das 3D-Modell nur vorgestellt, aber auf dem nassen Sockel nicht befestigt werden konnte, trotzdem bekam man schon einen spannenden Einblick, oder besser Ausblick, auf das, 2was Schwelm bald erwarten darf.
Es war vor einiger Zeit in Münster, dass der Unternehmer Ralf Stoffels solch außergewöhnliches Kunstwerk kennenlernen durfte, sodass er mit der Vision ein solch beeindruckendes Projekt auch in Schwelm zu integrieren, nach Schwelm zurückkam und es den Mitgliedern des Verschönerungsverein Schwelm e.V., dessen Vorsitzender Ralf Stoffes ist, vorstellte. Die Idee wurde mit Begeisterung aufgenommen.
Ralf Stoffels bemerkt zurückblickend: “Der Verschönerungsverein hatte zu seinem 125-jährigen Jubiläum im Jahr 2021 beschlossen, das Tastmodell den Bürgern der Stadt zu schenken. Es hat dann ein wenig gedauert, denn ursprünglich hatten wir die Idee, für die Bürger die neue Mitte mit dem Projekt irgendwie herauszustellen, was sehr viel Diskussion gegeben hat.”
Eine bereits frühere Ausführung der Schwelm-Miniatur erwies sich als unzureichend, da sie die bergige Topografie Schwelms nicht angemessen darstellte, so Ralf Stoffels. Die Anpassung an die verschiedenen Höhenlagen erforderte intensive Absprachen zwischen dem Künstler und Bürgermeister Stephan Langhard.
Eine weitere Herausforderung war die Suche nach einem geeigneten Standort für die Skulptur. Dabei galt es sicherzustellen, dass Rettungswege und Feuerwehrzufahrten frei blieben und öffentliche Veranstaltungen auf dem Bürgerplatz weiterhin stattfinden konnten. Leider konnte das neue Rathaus bei der Gestaltung des Modells nicht berücksichtigt werden, da es bis zur Modellanfertigung nicht fertig war.
Nun wurde das angepasste 3D-Modell vorgestellt. Zu besichtigen, bzw. zu ertasten waren die Innenstadt vom Neumarkt zum Wilhelmsplatz, vom Kreishaus zur Nostalgiezone. Weiterhin kamen dazu einige markante Gebäude wie Bahnhof, das Märkische Gymnasium, Haus Martfeld, Haus Friedrichsbad oder die Sporthalle. Diese wurden auf kleinen, separaten Sockeln angelegt und bereichern das Gesamt-Relief.
Jetzt haben wir eine gute Lösung zwischen Feierabendmarkt, Bürgerplatz und Brauerei und wir sind der Sparkasse Schwelm-Sprockhövel nicht nur dankbar für Ihre finanzielle Unterstützung beim Projekt, sondern vor allem auch, dass sie uns das Grundstück für den Sockel mit dem Tastmodell noch zur Verfügung gestellt hat.
Das Projekt zeigt, wie wichtig Teamarbeit und Zusammenhalt sind, um so einen Kraftakt auf die Beine zu stellen. Ralf Stoffels war froh, verkünden zu können, dass sich viele Schwelmer Bürger an diesem Projekt schon ab 50 Euro beteiligt haben. Alle Klein- und Mittel-Spender werden auf einer gemeinsamen Plakette namentlich erwähnt. Ausschlaggebend aber waren vor allem die Großspenden über 5.000 Euro von der Ralf Stoffels-Stiftung, der Firma BIW GmbH, dem Rotary-Club, der Sparkasse Schwelm-Sprockhövel und der Stadt Schwelm. Auch für die Großsponsoren wird es eine Namensplakette geben.
Wegen des Regenwetters wurde das Tastmodell vorübergehend bei der Sparkasse Schwelm-Sprockhövel eingelagert. Sobald das Wetter wieder besser ist, kann die Montage vor dem Patrizierhaus der Sparkasse vorgenommen werden.
Bürgermeister Langhard gab seiner Freude über dieses Kunstwerk Ausdruck.
Er bedankte sich bei den Sponsoren, aber auch allen weiteren Beteiligten die zum Gelingen beigetragen hatten. Es ist eine Bereicherung für ganz Schwelm, vor allem die Innenstadt.
Linde Arndt für NRW-Mosaik aus Schwelm
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Am Sonntag, 16. Juni, 18 Uhr kommt Pavel Kolesnikov nach Schwelm zu einem weiteren
Konzert des Klavier-Festivals Ruhr ins LEO Theater im Ibach-Haus. Der in seiner Wahlheimat England als Top-Star gehandelte Pianist spielt eine Auswahl von Klavierwerken Frédéric Chopins und eine unerschöpfliche Kostbarkeit der gesamten Klavierliteratur, Franz Schuberts B-Dur-Sonate D 960.
Kolesnikovs Debüt in der Wigmore Hall in London 2014 zeichnete „The Telegraph“ mit fünf Sternen als „eines der erinnerungswürdigsten Ereignisse seiner Art“ aus. Mittlerweile ist der für seine Poesie und vielschichtigen Interpretationen gerühmte Pianist in Sälen wie der Carnegie Hall New York, dem Konzerthaus Berlin, der Suntory
(LA) Als treuer Kunde der Sparkasse an Ennepe und Ruhr kann man immer wieder begeistert sein, wie dieses Finanzinstitut seine soziale Ader unter Beweis stellt und unser direktes Umfeld stärkt – insbesondere im Bildungssektor. Durch den Verkauf von insgesamt 289.520 Losen im Geschäftsgebiet der Sparkasse an Ennepe und Ruhr wurden auch in diesem Jahr die Fördervereine der Schulen aus Gevelsberg, Ennepetal, Wetter (Ruhr) und Breckerfeld mit einem Gesamtbetrag von 85.500 Euro unterstützt.
Die Sparlotterie ist ein leuchtendes Beispiel für die Positivität, die wir gemeinsam in unserer Region verbreiten können. Sie ist weit mehr als ein Gewinnspiel; es ist eine Investition in unsere Jugend und damit in unsere Zukunft. Man kann es durchaus als bemerkenswert ansehen, dass mit jedem erworbenen Los ein substanzieller Anteil direkt an die Fördervereine der Schulen geht. So fließen 2.500 Euro in die Kassen der Grundschulen und 3.000 Euro in die der weiterführenden Schulen. Das sind bedeutende Summen, die die Bildungsbemühungen vor Ort real unterstützen und veranschaulichen, wie sehr sich die Sparkasse an Ennepe und Ruhr engagiert.
Die Übergabe der Spendensummen durch Herrn Michael Hedtkamp, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Sparkasse an Ennepe und Ruhr, war eine symbolische Geste, die zeigt, dass es hier nicht nur um Geld, sondern um das Aufzeigen von Perspektiven und Möglichkeiten geht.
Jeder, der hier mitmacht, kann stolz sein, Teil dieser Bewegung zu sein: Sparen, Gewinnen und zeitgleich das Gute fördern. Die Sparlotterie macht es möglich. So wie in diesem Fall, mit einem einfachen Loskauf unsere heimischen Schulen zu unterstützen und zudem die Chance auf attraktive Gewinne zu haben. Letztendlich gab es bisher als Gewinne auch Elektroroller, Geldpreise, Autos, Sonderauslosungen tolle Preise
Wir sollten andere ermutigen, ebenfalls an dieser wertvollen Aktion teilzunehmen. Es ist so einfach: Ein Los kostet 6 Euro, von denen 4,80 Euro auf das eigene Sparkonto fließen und 1,20 Euro als Lotteriebeitrag die regionalen Projekte und die Auslosung der Preise finanzieren.
Wie auch in den Vorjahren bestand diese Veranstaltung neben der Nennung der Ergebnisbisse und symbolischen Fördersumme auch einen zweiten Veranstaltungsteil. Wie Herr Hedtkamp bemerkte, versucht die Sparkasse an Ennepe und Ruhr schon immer, ihren Fokus darauf, in diesem Part kulturelle oder gesellschaftlich interessant und unterhaltsame Themen anzubieten und mit diesen immer am Puls der Zeit zu bleiben. So hatte man bei dieser Veranstaltung eines der zurzeit auf allen Medien und Kanälen heiß umstrittenes Thema, Einsatz von künstlicher Intelligenz, in allen Bereichen unseres Lebens, aufgegriffen und hierzu Frank Schneider, den Gründer von Schneider-Media Bochum als Referenten eingeladen, der als Experte in wunderbarer Art und Weise verstand, die Anwesenden zu informieren, sich aktiv mit Fragen und Meinungen interaktiv einzubringen. Er verstand es, selbst bisher unwissenden oder nicht interessierten Teilnehmern sowohl das Pro als auch das Kontra nahezubringen und bot Ihnen noch an, sich den auf der Leinwand eingeblendeten QR-Code zu scannen, falls sie später noch Rückfragen hätten. Da das Interesse enorm war, aber nicht jeder sich den QR-Code sichern konnte, stellen wir Ihnen diesen gerne am Schluss dieses Beitrages nochmals zur Verfügung.
Frank Schneider referierte über Generative Künstliche Intelligenz im Schulalltag und zeigte auf, wie innovativ und zukunftsorientiert unser Bildungssystem sein kann – und wie die Sparkasse diese Entwicklung aktiv unterstützt.
Diese Beispiele für das soziale Engagement der Sparkasse an Ennepe und Ruhr zeigen, dass ein Geldinstitut mehr sein kann als ein Ort für finanzielle Transaktionen. Sie kann ein Motor für gesellschaftlichen Fortschritt und ein wertvoller Partner in der Gemeinschaft sein.
Schön, dass die Sparkasse an Ennepe und Ruhr diese Werte lebt, wo individuelle Lösungen keinen Standard kennen.
Linde Arndt für NRW-Mosaik
aus Gevelsberg, Ennepetal, Breckerfeld und Wetter/Ruh4r
(Gevelsberg) Im Jahr 1999 wurden erstmalig die Türen der Provinzial-Versicherungsagentur in der Hauptstelle der Sparkasse an Ennepe und Ruhr, damals noch Stadtsparkasse Gevelsberg, geöffnet.
Bereits ein halbes Jahr zuvor begann der damalige Agenturleiter Wilfried Lieber mit den internen Vorbereitungen zur Eröffnung einer eigenen Provinzial-Versicherungsagentur in der Sparkasse.
Schon in den 80er-Jahren war der gelernte Bankkaufmann Wilfried Lieber in der Sparkasse vor Ort tätig und ergänzte sein Wissen im Anschluss durch eine berufliche Veränderung in die Versicherungswirtschaft.
Zu Beginn war es nicht immer einfach, die gestandenen Sparkassenmitarbeiter für das Versicherungsgeschäft zu begeistern. Doch recht schnell wurde durch das sehr positive Feedback der Kunden deutlich, dass auch für die Kunden Versicherungen zur ganzheitlichen Finanzberatung dazu gehören und diese ihren langjährigen Beraterinnen und Beratern der Sparkasse auch dabei ihr Vertrauen schenken.
Im Jahr 2010 trat Wilfried Lieber in den Ruhestand und es wechselte die Leitung der Agentur. Mit Markus Burski übernahm wieder ein bekanntes Gevelsberger Gesicht die Verantwortung für die Versicherungsagentur. Der Bankkaufmann, der im Jahr 2001 seine Ausbildung bei der Sparkasse begann, spezialisierte sich bereits im Jahr 2008 zum Versicherungsfachmann und hatte somit die Chance, noch für zwei Jahre von der Erfahrung seines Vorgängers zu profitieren.
Im Jahr 2017 erfolgte die Fusion mit der Stadtsparkasse Wetter (Ruhr), die zu diesem Zeitpunkt als einzige Sparkasse im Verbandsgebiet ihr Versicherungsgeschäft nicht über die Provinzial-Versicherung abwickelte.
Als sich dann im Jahr 2022 durch eine weitere Fusion mit der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld das Geschäftsgebiet erneut vergrößerte, wuchsen auch die Aufgaben.
Der Agenturstandort der Sparkasse an Ennepe und Ruhr blieb zwar am Sitz in Gevelsberg, von dort werden seither alle Beraterinnen und Berater von Breckerfeld bis Wetter regelmäßig im Versicherungsbereich geschult und betreut, sodass in allen Geschäftsstellen der Sparkasse an Ennepe und Ruhr mit einer hohen Versicherungskompetenz gearbeitet wird.
Herr Burski berichtet, dass aktuell alle Mitarbeitenden in der Versicherungsagentur über eine klassische Bankausbildung und sich zusätzlich zur/m Versicherungsfachfrau/-mann weitergebildet haben. Diese Ausbildungskombination bietet den Kunden zahlreiche Vorteile und unterstreicht den hohen Anspruch an eine ganzheitliche Finanzdienstleistung bei der Sparkasse an Ennepe und Ruhr.
Mittlerweile kümmern sich 5 Mitarbeitende in der Versicherungsagentur um die Anliegen der Kundinnen und Kunden.
Zum 25-jährigen erfolgreichen Bestehen der Versicherungsagentur lud der Vorstand der Sparkasse an Ennepe und Ruhr am 10. April nun alle Mitarbeitenden der Versicherungsagentur, die Bereichs- und Abteilungsleiter der Sparkasse, sowie Herrn Dr. Jürgen Fassbender, Regionalvorstand Vertrieb der Provinzial und Herrn Sebastian Sieler, Regionaldirektor der Provinzial zu einem kleinen Empfang ein.
Selbstverständlich war auch Wilfried Lieber als Mitbegründer und ehemaliger Agenturleiter bei diesem besonderen Ereignis dabei.
„Mit Blick auf die vergangenen 25 Jahre können wir stolz auf eine sehr erfolgreiche Entwicklung unserer Versicherungsagentur zurückblicken“, so Thomas Biermann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse an Ennepe und Ruhr.
„Unsere sehr gut ausgebildeten Versicherungsexperten sind dabei als „Rundum-Versicherer“, gefragt, die für Privatkunden, Geschäfts- und Firmenkunden stets die notwendigen Versicherungen bereithalten“.
Thomas Biermann sieht vor allem den persönlichen Kontakt der Mitarbeitenden der Provinzial-Versicherungsagentur zu den Kunden der Sparkasse als großen Vorteil, sodass Probleme schnell und unbürokratisch vor Ort geklärt werden können und nicht über eine Wartehotline, wie bei Internetversicherungen, gelöst werden.
In Ihrer Beziehung, in Ihrer Ehe läuft es nicht mehr so rund. Die Luft ist schon lange raus. Da hat das LEO Theater die Lösung: Besuchen Sie unsere Therapiestunde! Unsere Frau Therapeutin hat extra für Sie die „Wunderübung“ ins Leben gerufen. Es wird aber Zeit. Denn nur noch einmal lädt Frau Therapeutin zur Therapiestunde ein. „Die Wunderübung“ (eine Komödie von Daniel Glattauer) feiert im LEO Theater am Freitag, 5. April 2024, 20 Uhr, die Dernière. Also: Auf ins LEO!
ER und SIE haben sich entschieden. Joana und Valentin. Sie gehen zur Paartherapie. Zwischen ihnen funktioniert gar nichts mehr. Außer dass sie sich einig sind, getrennte Wege zu gehen. Die Therapeutin sieht sofort: das ist ein Paar im fortgeschrittenen Kampfstadium, alles läuft gegeneinander. Nur in der Polemik sind sie ein perfekt eingespieltes Team und bleiben einander nichts schuldig. Dabei hat ihre Geschichte einst so schön angefangen.
Liebe auf den ersten Blick. Unter Wasser. Damals in Ägypten, als sie sich beim Tauchen kennengelernt haben. Valentin hat Joana imponiert, weil er jeden Fisch genau benennen konnte. Außerdem war er der Einzige, der im Neopren-Anzug sexy ausgesehen hat. Und ihm ist bei ihrem Anblick auch gleich die Luft weggeblieben. Alles vorbei. Nach vierzehn Ehejahren hat man sich auseinandergelebt. Wo ist das alles hingekommen? Die großen Gefühle? Eines würde mich schon interessieren: Warum trennen Sie sich eigentlich nicht?
Die Therapeutin diagnostiziert eine derart akute Spannung zwischen seinen Klienten, dass sie sofort zu einer ganz speziellen Maßnahme greift: Die Wunderübung: ER und SIE mögen sich das Wunder vorstellen, sie wachten auf, und die Welt sei wieder in Ordnung. Was löst das aus? Abgesehen von einem kurz aufflackernden Lichtlein in der ehelichen Schattenwelt nicht viel. Im Gegenteil, die fiktive Vorstellung vom zurückgekehrten Glück macht die Klüfte noch deutlicher. Die Positionen verhärten sich.
Auch der Rollentausch zeigt keine Wirkung: Jeder soll in die Rolle des anderen schlüpfen: ER spricht mit ihr als SIE, und SIE spricht mit ihm als ER. Die ideale Möglichkeit, kräftig auszuteilen und den jeweils anderen mit SEINEN und IHREN Worten zum Monster zu erklären. Auch die berühmte Faustübung führt zu nichts. Sind Joana und Valentin wirklich so ein hoffnungsloses Paar? Oder keimen da nicht zwischen bissigen Verbalattacken zarte Pflänzlein der vielleicht nicht gänzlich verlorenen Liebe auf? Die schwergebeutelte Therapeutin wittert ihre Chance. Aber ein Schritt vor bedeutet bei diesen Härtefällen zwei Schritte zurück. Nach einer kurzen Verschnaufpause geht die Sitzung weiter. Doch die Therapeutin ist nach einem Anruf plötzlich ganz verstört…
Nachdem die Anmeldefrist für Osterfeuer am 1. März abgelaufen st, wurden die angemeldeten Osterfeuer durch den Fachbereich Ordnung, Bürgerdienste und Bildung überprüft.
Die nachstehenden öffentlichen Osterfeuer sind zugelassen, jeder ist eingeladen, an diesen Brauchtumsfeuern teilzunehmen.
Osterfeuer, die nicht in dieser Liste aufgeführt sind, entsprechen nicht den Voraussetzungen und sind untersagt.
Die Osterfeuer dürfen am Karsamstag, 30. März, ab 18 Uhr entzündet werden.
Veranstalter Abbrennort
Voerder Schützenverein Helkenberger Weg 10, Wiese am
Schützenheim
Kleingartenverein Homberge
Rüggeberger Str. 99, Parkplatz KGV
Skigemeinschaft Ennepetal
Örtchen 68 (Andy Hütte)
Förderverein Kindergarten Rüggeberg e.V.
Schnabeler Weg (Nähe Haus Nr. 27), freie Wiese
TuS Haspetal Kleinspielfeld (Sportlerheim) Hagener
Str. 181
Nachbarschaft Finkenberg
Wiese Finkenberg 4
Pinscher- und Schnauzerclub OG
Wuppertal
Hundeplatz neben Rüggeberger Str.
162
Freiwillige Feuerwehr
Ennepetal, Löschgruppe
Oberbauer
Breckerfelder Str. 100,
landwirtschaftliche Fläche hinter dem
Betrieb Altena
Wie schon mehrfach berichtet, sind seit dem Jahr 2014 ib Ennepetal nur noch öffentliche Brauchtumsfeuer erlaubt, die für die Bevölkerung frei zugänglich sind.
Diese öffentlichen Feuer dürfen nur von Vereinen und Organisationen durchgeführt werden, nicht mehr von
Privatpersonen.
Bei Messungen konnten zahlreiche Überschreitungen der Feinstaubgrenzwerte aufgrund von Osterfeuern verzeichnet werden. Am Ostersonntag wurde an rund drei Viertel aller Luftqualitäts-Messstationen des Landes Nordrhein-Westfalen der Tagesgrenzwert für Feinstaub PM10 von 50 μg/m³ überschritten.
Zu den gesundheitlichen Wirkungen von Feinstaub wurden zahlreiche Untersuchungen durchgeführt. Laborexperimente, eine hohe Zahl an Studien und Untersuchungen an staubbelasteten
Arbeitsplätzen belegen eindeutig die gesundheitsschädliche Wirkung von Feinstaub. Neuere bevölkerungsbezogene Studien weisen darüber hinaus nach, dass diese Effekte bereits bei
umweltüblichen Staubkonzentrationen auftreten können.
Aus diesem Grund wurde auch in Ennepetal eine Änderung notwendig.
Für weitergehende Fragen steht Jana Leuchter, Tel. 979 – 195, vom städtischen Fachbereich Ordnung, Bürgerdienste und Bildung gerne zur Verfügung.
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