[Schwelm,] Sie ist aus dem Ensemble des LEO Theaters nicht mehr wegzudenken, hat unzählige Rollen
übernommen: Marika Kotulla. Ab Sonntag, 12. November, 15.30 Uhr zeigt sie eine ganz andere künstlerische Seite von ihr: die Malerei. Das Schwemer Theater lädt zur Vernissage ihrer Aus- stellung „Prominenz im Porträt“ ins LEO, Wilhelmstraße 41, ein.
Marika Kotulla kennt man im LEO Theater eigentlich aus einem ganz anderen Bereich, nämlich aus dem der Schauspielerei. Die unterschiedlichsten Rollen hat sie seit dem „Altweiberfrühling“ 2014 schon verkörpert. Die Kunst lag ihr schon immer am Herzen. Die Bewerbungsmappe für ein Kunststudium in München jedenfalls hätte ihr den Weg zur Malerei geöffnet. Sie wurde angenommen, wie sie sich heute erinnert. Doch da war das väterliche Veto…
In ihrem Leben wandelt Marika Kotulla nun zwischen den unterschiedlichsten künstlerischen Welten. Zum einen ist sie wie geschrieben im LEO auf der Bühne sehr aktiv. Zum anderen hat sie eine zweite Leidenschaft entdeckt, das Malen. In der Malschule von Leif Skoglöf hat sie vor vielen Jahren die ersten Versuche unternommen, hat sich seitdem fortlaufend weiterentwickelt. Ihre Werke waren schon einmal im LEO zu sehen.
In ihrer neuen Ausstellung vereint sie ihre Leidenschaft, die Malerei, mit einer dritten künstlerischen Welt, die der Musik. Sie zeigt ihre Bilder von berühmten Dirigenten wie Sir Simon Rattle oder Herbert von Karajan. Unter den von ihr ausgestellten Bildern sind auch die „FAB FOUR“, die Beatles.
]Schwelm] Mit der Orangen-Aktion „Süß statt bitter“ möchte der Weltladen Schwelm auf unmenschliche Zustände und moderne Sklaverei bei der Obsternte in Süditalien aufmerksam. Die Orangenernte hat dort in der Winterzeit Hochkonjunktur. Die Erntehelfer – rund 2.000 Wanderarbeiter und Geflüchtete- bekommen allerdings nur einen Hungerlohn – etwa 25 Euro für einen langen Tag knochenharter Arbeit. Zudem müssen sie im nasskalten Winter unter erbärmlichsten Bedingungen in Zelten, Containern und Hütten hausen.
Die Orangen-Aktion möchte gegen diese moderne Sklaverei ein Zeichen setzen: Um Nikolaus sollen die öko-solidarische Orangen der genossenschaftsähnlichen Initiative „SOS Rosarno“ aus Kalabrien in Schwelm verteilt und verkauft werden. Bestellungen nimmt der Weltladen Schwelm entgegen.
Die massenhafte Ausbeutung von Erntehelfern in Europa beklagt Frau / Herr Z. „Es ist erschreckend, dass solche menschen-unwürdigen Zustände wie in Süditalien überhaupt möglich sind.“ Ob Zitronen, Tomaten, Paprika, Oliven – all das Obst und Gemüse werde von „Sklaven“ geerntet. Es seien häufig Geflüchtete aus afrikanischen Ländern. Dass sich kaum jemand für ihr Schicksal interessiere, sei „eine Schande für Europa.“
Der Weltladen Schwelm unterstützt mit der Aktion den Verein „SOS Rosarno“. Der Verein vertreibt die ökologisch produzierten Orangen aus Rosarno in Kalabrien. Die Bauern erhalten faire Preise und die Wanderarbeiter den Mindestlohn und eine Sozialversicherung.
Ein Teil des Erlöses aus der Orangen-Aktion kommt der Arbeit von Mediterranean Hope zugute, ein kirchliches Flüchtlingsprogramm in Süditalien. Mit den Spenden werden Fahrräder vieler Wanderarbeiter mit Lampen ausgestattet. Denn die Arbeiter müssen mit dem Rad auf den unbeleuchteten Straßen zu den Plantagen fahren und werden dann bei Verkehrsunfällen häufig lebensgefährlich verletzt oder sogar getötet.
DJ Sandro (Robin Schmale) in seinem Element. Foto: LEO Theater
(Schwelm) So hatte sich Adrian (Dylan Lippert-Bruckmann) seine Hochzeitsnacht sicher nicht vorgestellt. Erst vor wenigen Stunden in den Hafen der Ehe gesegelt, landet er im Kühllager des Hotels. Nach und nach stranden noch DJ Sandro (Robin Schmale), Sven (Lars Dickel) und Oliver (André Bornhöft) in dieser Kältekammer. Dann bricht die Klinke ab. Sie sind eingesperrt. Nicht schlimm, meinen sie, vertreiben sich mit Karaoke-Songs die Zeit. Doch dann springt urplötzlich die Klimaanlage an, es wird bibberkalt…
Schon seit einigen Jahren spielt das LEO Theater „Machos auf Eis“, die Karaoke-Komödie von Christian Kuhn, recht erfolgreich. Und auch bei den nächsten drei Terminen ist die Nachfrage groß, so ist der Sonntag (22. Oktober, 11 Uhr) bereits ausverkauft. Doch für die beiden anderen Termine am Freitag (20.10., 20 Uhr) und Samstag (21.10., 20 Uhr) gibt es noch Tickets.
Natürlich ist das Quartett, das sich nicht kennt, und vor allem auch nicht mag, im Kühllager mit Handy ausgestattet. Doch es gibt keinen Empfang in den Katakomben. So langsam schwindet die gute Laune der Eingesperrten, geht man aufeinander zu. Und es wird kälter und kälter in dem Verlies.
Es müllert wieder im LEO Theater. Nach der großartigen Premiere des Stücks „Frau Müller muss weg“ gibt es in dieser Woche weitere Vorstellungen – dies von Freitag bis Sonntag. Dann wird sich entscheiden, ob die Eltern der Schülerinnen und Schüler von Klasse 4b es schaffen, die eigentlich beliebte Lehrerin loswerden. Denn sie will einfach zu schlechte Noten für die Kids vergeben, die an einem entscheidenden Punkt ihrer Karriere stehen: Wer schafft den Sprung aufs Gymnasium?
Dass das Problem nicht bei den Schülern zu suchen ist, davon ist jeder der Anwesenden beim Elternabend überzeugt. Ihre Kinder sind alle ganz besondere kleine Persönlichkeiten, die ab und an spezieller Förderung bedürfen und die nicht etwa einfach Spätzünder, faul, unkonzentriert oder einfach mathematisch unbegabt sind. Die Fronten in diesem Kampf sind klar.
„Am Elternabend zeigt sich, wie solidarisch eine Gesellschaft wirklich ist und wie sie mit Erfolg und Niederlagen umgeht. Da werden keine Gefangenen gemacht und keine Konzessionen“, erklärt Autor Lutz Hübner zu seinem Stück. „Wessis haben was gegen die Lehrerin aus dem Osten, Ossis finden die Westkinder völlig verzogen, soziale Vermischung schön und gut, aber doch nicht in der Klasse meines Kindes!“
Die Vorstellung am Donnerstag muss wegen zu geringer Zuschauerzahlen leider ausfallen. Die Vorstellungen „Frau Müller muss weg“ finden statt am Freitag, 20 Uhr, Samstag um 16 und 20 Uhr. Die Vorstellung am Sonntag (11 Uhr mit Frühstück ist restlos) ausverkauft. Tickets gibt es an allen Vorverkaufsstelen, u.a. über www.leo-theater.ruhr oder auch bei der Buchhandlung Bücher Köndgen in Schwelm, Hauptstraße 54-56.
Übergabe der Plakette am „Tag des offenen Friedhofs“ am 24. September
Schwelm. Sechs Hektar mit Beeten, Bäumen, Wiesen und Hecken: Der Schwelmer Evangelische Friedhof an der Oehde bietet viele Möglichkeiten zur schmetterlingsfreundlichen Gestaltung.
Im Rahmen des Projektes „Mehr Platz für Falter – jetzt wird‘s bunt!“ würdigt der NABU das Engagement der Friedhofsverwaltung nun mit der Auszeichnung „Schmetterlingsfreundlicher Friedhof“. Am 24. September, dem „Tag des offenen Friedhofs“, überreicht Hendrik Wölper, NABU-Ortsbeauftragter für Schwelm, die Urkunde und eine Plakette an den Friedhofsverwalter Jörg Klesper.
Der parkähnliche Friedhof besteht seit rund 130 Jahren und besitzt heute einen reichen alten Baumbestand, darunter eine Lindenallee und eine mächtige Rotbuche. Auf wenig begangenen Wegen hat sich eine typische Magerrasen-Flora entwickelt. Sandbeete stellen einen wichtigen Lebensraum für Insekten dar. Im Jahr 2021 erfolgte ein Biodiversitäts-Check mit Vertreter*innen der Landeskirche, der Biologischen Station im Ennepe-Ruhr Kreis, Friedhofspersonal und Friedhofsausschuss. Viele der Vorschläge zum Naturschutz waren und sind bereits dank des großen Engagements vom Team des Evangelischen Friedhofs umgesetzt worden, wieErhalt wertvoller Strukturen: Baumbestand, Magerrasen, Totholz • Erhöhung der Artenvielfalt durch zusätzliche Maßnahmen: Erweiterung der Benjeshecke, Aufstellung weiterer Insektennisthilfen, Fledermauskästen, Pflanzung von Obstbäumen • Bildungsmaßnahmen: Fortführung / Werbung für Actionbound (digitale Schnitzeljagd, speziell für Jugendliche), Ausweitung Beschilderung (Erläuterung der Maßnahmen), verschiedene Zählaktionen (Vögel / Insekten / Fledermäuse) Als Rückzugs- und Ruheorte im Siedlungsraum haben Friedhöfe schon immer einen besonderen Wert für Menschen und Tiere. Pflegemaßnahmen wie der Verzicht auf Pestizide, das versetzte Mähen von Flächen und Belassen von „Wilden Ecken“ sowie das Reduzieren der nächtlichen Beleuchtung tun schon viel für die Artenvielfalt. Durch die zusätzliche Anlage von Totholzhaufen, Teichen, Steinmauern, Sandflächen und die Pflanzung von Wildblumenwiesen und Hecken mit Verwendung von heimischen Pflanzen machen Friedhöfe zu einem Paradies für Schmetterlinge sowie für andere Insekten, Tiere und Pflanzen.
„Durch seine Strukturvielfalt hat der Friedhof an der Oehde einen großen Wert für die Biodiversität. Wir freuen uns im Rahmen der Auszeichnungen immer wieder solche Orte und die Menschen, die sie pflegen und gestalten, kennenzulernen“, so Alina Pickart vom NABU NRW. Das vom Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr NRW geförderte Projekt „Mehr Platz für Falter – Jetzt wird ́s bunt!“ macht auf die vielen Möglichkeiten aufmerksam, hochwertige Bereiche für Schmetterlinge zu schaffen und gibt zahlreiche Tipps für die praktische Umsetzung. Insbesondere Friedhöfe, aber auch die Außengelände rund um Kindergärten und Schulen sowie Privatgärten lassen sich mit wenigen Maßnahmen aufwerten und zu attraktiven Orten für Tag- und Nachtfalter gestalten.
Wer Gärten oder andere Flächen schmetterlingsfreundlich gestalten möchte – Friedhofsträger, Privatgärtner*innen sowie Schulen und Kitas – kann sich Tipps in den Infomaterialien holen, die der NABU NRW zur Verfügung stellt. Interessierte sind dazu aufgerufen, ihren Garten naturnah und schmetterlingsfreundlich umzugestalten, dies zu dokumentieren und in einer Bewerbung vorzustellen. Ein kostenloses Informationspaket kann unter Falter@NABU-NRW.de angefordert werden. Bewerbungen können gerne per Mail an die oben genannte Adresse oder aber per Post an den NABU NRW, „Mehr Platz für Falter – Jetzt wird ́s bunt!“, Völklinger Str. 7-9, 40219 Düsseldorf gesendet werden.
Weitere Informationen zum Wettbewerb, die besten Pflanzen für Schmetterlinge und ausgewählte Beispielgärten finden Sie unter www.platzfuerfalter.de.
Für Rückfragen: NABU-Ennepe-Ruhr-Kreis e.V. Anne Peter Öffentlichkeitsarbeit Neustr. 53, 58256 Ennepetal Tel.: 02336 10421 E-Mail: a.peter@nabu-en.de
Pressefoto: v.l.Bernd Oesterlin und Hans-Georg Müller
Gleich drei Mal im kommenden halben Jahr heißt es „LEO trifft ARGE“. Vor ein paar Jahren lediglich als „Testballon“ gestartet, kann man sich das LEO ohne diese „traditionellen“ Veranstaltungen nicht mehr vorstellen. 3x „LEO trifft ARGE heißt“: Aus „Da buesse Platt“ wurde „Vie kuert Platt“, „Caféhaus-Musik II“ und „Adventliches Singen II“.
Hans-Georg Müller und Bernd Oesterling laden am Mittwoch, 13. September, 15.30 Uhr, zum plattdeutschen Nachmittag ein. Die beiden sind nach den ersten Nachmittagen im LEO gefragte Ansprechpartner in Sachen „Platt“. So traten sie bei der Eröffnung des Kulturhaues auf oder beim Bürgermeisterempfang anlässlich des Heimatfestes im Schwelmer Rathaus. Neben Dönekes und Vertellkes, etwa aus der Feder von Winkelströters Hans, präsentieren die beiden immer wieder Wissenswertes aus der Abteilung Plattdeutsch. So über Akteure wie das „Westfalenlied“ von Emil Rittershaus oder auch Wissenswertes von Wilhelm van Dage. Man darf gespannt sein, über welche Persönlichkeit das Duo dieses Mal interessante Dinge ans Tageslicht gefördert haben.
Rappelvoll waren auch die beiden anderen Veranstaltungen. „Wer will, kann, muss aber nicht tanzen. Jeder wie er möchte“ – Dieser Slogan kam bei den Gästen der ersten Veranstaltung „Caféhaus-Musik“ bestens an. Ausverkauft hieß es im April dieses Jahres. Es war rappelvoll im Foyer des LEO Theaters. Einige Gäste mussten sich sogar an Stehtischen aufhalten, da kein Sitzplatz mehr frei war. Am Sonntag, 1. Oktober, ab 15.30 Uhr spielt das „Querbeet Quartett“, das die Idee zur „Caféhaus-Musik“ hatte. Dann besteht die Möglichkeit zum Klönen, Quatschen und selbstverständlich auch zum Tanzen. Natürlich im LEO.
Im Dezember, genauer gesagt am Nikolaustag (6. Dezember), darf kräftig mitgesungen werden. Auch hier ist das Quartett um Chef Walter Dahm wieder am Start im LEO Theater. Bekanntere und einige unbekannte Weihnachtslieder spielen die vier Musikerinnen und Musiker. Und auf den Stühlen liegen kleine Gesangbücher mit allen Texten aus. Dann ist der größte Chor Schwelms wieder gefragt, wenn es heißt „Mitsingen erwünscht!“
Selbstverständlich können sich die Besucher bei allen Veranstaltungen vorher bei Kaffee und Kuchen oder Waffeln stärken. Tickets (je 12 Euro zzgl. Gebühren) gibt es bei der Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege (ARGE), Moltkestraße 26, dem LEO Theater oder auch bei der Buchhandlung Bücher Köndgen, Hauptstraße 54 – 56 in Schwelm. Infos unter www.leo-theater.ruhr
Ein verspätetes Geburtstagsständchen zum 82ten bringen HP und Max Barrenstein Bob Dylan im LEO Theater. Am Freitag, 8. September, ab 20 Uhr heißt es „TwoDylan“, eine Hommage an den Meister.
Dylan hat auf seine revolutionäre Art und Weise erstmals musikalische mit intellektuellen Inhalten verknüpft. Nicht umsonst wurde er für sein dichterisches Werk mit dem Literatur-Nobelpreis geehrt. HP Barrenstein (Gitarre/Leadgesang/Mundharmonika) und Max Barrenstein (E-Gitarre/Gesang) sind ein Duo, das die Songs dieses Pioniers der 60er Jahre eindrucksvoll auf die Bühne bringt Stücke, wie “Don’t Thin Twice”, „Just Like A Woman”, „Queen Jane Aproximately”, „Serve Somebody”, „Girl From The North Country”, „A Hard Rains Gonna Fall” oder auch „Mr.Tambourine Man”. Das gilt nicht nur für die akustische Protestphase, sondern ebenso wie für Bob Dylans elektrische Zeit. Das Gesamtwerk von „His Bobness2 ist mit etwa 525 Kompositionen und 50 Alben mehr als umfangreich. TwoDylan konzentrieren sich im beliebten LEO Theater im Ibach-Haus in Schwelm auf die frühen Jahre von `62 bis`75.
HP Barrenstein gelingt es, diese unnachahmliche Stimme mit ihrer Wortgewalt lebendig werden zu lassen. Bei manchen Songs ist auch die Mundharmonika im Einsatz. Da mit Max Barrenstein ein exzellenter Gitarrist an Bord ist, sind auch viele Rock‘n Roll-Gitarrensoli zu hören. Dazu gibt Max mit seiner zweiten Stimme mancher Nummer eine eigene Klangfarbe. TwoDylan sind nicht nur musikalisch spannend, sie geizen auch nicht mit Hintergrundinformationen und Anekdoten zu den Stücken, zur vielschichtigen Person und Persönlichkeit Dylans, seinem immensen Einfluss auf die Musikentwicklung insgesamt. Und natürlich hatte und hat er Einfluss auf meisten Musiker seiner Zeit.
Die beiden Profis schaffen es, intensiv und leidenschaftlich, das Fenster zum Zeitgeist der 60er zu öffnen. Außerdem sorgt HP mit seinen humorigen Randbemerkungen für lockeres Entertainment. Also, „Let’s Get To The Sixties“ und einem Abend randvoll mit wortintensiver Musik. Mit Deutschlands kleinster – aber vielleicht bester Dylan-Band.
auch wenn es ein wenig kurzfristig von uns ist, möchten wir Sie heute auf eine außerordentlich wichtige Veranstaltung aufmerksam machen: den zeero-Day am 25. August 2023 . Unter dem Thema “Circular Economy – das unterschätzte Potenzial[?]” werden dort bahnbrechende Erkenntnisse präsentiert, die für Unternehmen in der heutigen Zeit von immenser Bedeutung sind.
Kreislaufwirtschaft in Zeiten des Klimawandels]
Die Welt steht vor großen Herausforderungen in Bezug auf die Ressourcennutzung und den Klimawandel. Die Circular Economy, also eine Wirtschaftsform, die auf Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung basiert, könnte ein entscheidender Schlüssel zur Lösung dieser Probleme sein. Doch vielen Unternehmen ist das tatsächliche Potenzial dieser Ansätze bisher nicht bewusst.
Visionäre Unternehmen zeigen den Weg
Auf dem zeero-Day werden namhafte Experten und Unternehmen Einblicke in die praktische Anwendung der Circular Economy und des Circular Designs geben. Die AHE GmbH, ABUS, die Effizienz-Agentur NRW, die Wabe mbh sowie die Diedrich GmbH & Co. KG werden ihre Erfahrungen und Erfolge präsentieren. Dabei werden auch die drängenden Fragen thematisiert: Wie kann die Abfallwirtschaft einen Beitrag leisten? Wie können Produkte so gestaltet werden, dass Recyclingvorteile und Potenziale genutzt werden können?
Jetzt handeln für eine nachhaltige Zukunft
Die Brisanz und Aktualität des Themas sind unumstritten. Die Begrenztheit unserer Ressourcen und die Auswirkungen des Klimawandels sind bereits in vollem Umfang spürbar. Unternehmen haben die Verantwortung, jetzt zu handeln und die Chancen der Circular Economy zu erkennen.
Seien Sie Teil einer wichtigen Entwicklung
Der zeero-Day am 25. August 2023 bietet eine einzigartige Gelegenheit, genau dies zu tun. Mit einem abwechslungsreichen Programm, fachkundigen Referenten und inspirierenden Diskussionen werden die Teilnehmer die Möglichkeit haben, ihr Wissen zu erweitern, neue Perspektiven zu gewinnen und sich mit anderen Unternehmen auszutauschen.
Melden Sie sich jetzt an und seien Sie Teil des Wandels
Einladungen zu diesem bedeutenden Event wurden bereits versendet. Sollten Sie noch keine Einladung erhalten haben, empfehlen wir Ihnen, sich umgehend auf der offiziellen Website von Zeero zu informieren und zu registrieren.
Im Interesse aller Unternehmen und unserer Umwelt möchten wir Sie dazu ermutigen, diese wertvolle Gelegenheit nicht zu verpassen. Der zeero-Day 2023 wird Sie mit relevanten Informationen aus erster Hand versorgen und Ihnen die Werkzeuge an die Hand geben, um die Vorteile der Circular Economy für Ihr Unternehmen zu nutzen. Seien Sie dabei, lassen Sie sich inspirieren und setzen Sie ein Zeichen für die notwendige Transformation unserer Wirtschaft.
Die Veranstaltung findet am 25.08.2023 von 08:30 – ca. 14:00 Uhr auf dem Gelände der AHE Vergärungsanlage statt- Die genaue Adresse lautet: Bebbelsdorf 89, 58454 Witten.
Bei einem anschließenden gemeinsamen Ausklang besteht zudem die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und noch aufkommende Fragen zu klären. Gerne sind Sie auch dazu eingeladen, an einer Betriebsführung über das Gelände der Vergärungsanlage teilzunehmen. Diese findet circa um 14:00 Uhr statt.
Mit einem großartigen und stimmungsvollen Konzert der Band Smithy ist das LEO Theater im Ibach-Haus in die neue Saison gestartet. Nun gibt es beim nächsten offiziellen Termin jede Menge Informationen, Blicke hinter die Kulissen und Interessantes zur ersten Premiere. Denn das LEO lädt ein zum „Tag der offenen Tür“ am Sonntag, 20. August, zwischen 11 und 16 Uhr.
„Wir hoffen, dass viele Besucher kommen“, blickt Theaterchef Andreas Winkelsträter auf die Info-Veranstaltung. „Ob sie Fragen zum Ticket- oder Gutscheinkauf, Informationen zum Abonnement haben wollen oder zu den zahlreichen Gastspielen.“ Dabei freut sich Winkelsträter, dass man mehr Abonnements abschließen konnte als noch in der vergangenen Spielzeit. Noch gibt es ein paar Plätze für die Premiere am 16. September, 20 Uhr. Dann heißt es „Frau Müller muss weg“. Die Proben laufen bereits. Carola Schmidt, die Regie führt, wird ein wenig zu den Proben, dem Stück und den weiteren Premieren erzählen.
Und natürlich gibt es einen Blick hinter die Kulissen. Die Zuschauer können Einblicke gewinnen in Bereiche, die sonst für das Publikum verschlossen sind, etwa die große Lagerhalle, in der Bühnenwände und Requisiten lagern. „Zum Glück haben wir hier in den Ferien mächtig aufgeräumt und alles auf Vordermann gebracht, etwa mit großen Regalen, in denen wir nun unsere Bühnenwände und Requisiten bestens unterbringen können“, erklärt Carola Schmidt.
Unterhaltung für die Gäste gibt es auch. Robin Schmale, sonst als Schauspieler im Leo engagiert, wird mit ein paar Liedern Werbung machen für die Musical-Veranstaltung „Musical N!ght“ am 30. September. An dem Abend tritt er zusammen mit Karen Müller und Joans Hein im Theater an der Schwelmer Wilhelmstraße auf. Und das sind zwei der derzeit gefragtesten deutschen Musicaldarsteller.
„Und dann freuen wir uns, eine wirklich tolle Sängerin im LEO zu präsentieren, Lena Kochendörfer“, erzählt Andreas Winkelsträter. „Lena kenne ich noch von früher. Ihr Name steht für Musik die ans Herz geht, berührt, schmerzt, erfreut und ganz klar den Gänsehautfaktor mitbringt.“ Die Sängerin und Pianistin hat sich dem Soul verschrieben und mischt ihn mit Elementen aus dem Blues, Pop und Funk und manchmal scheint es als ob ein wenig Afrika in der Musik mitschwingt. Sie wird zwischen 15 und 16 Uhr zum Abschluss des Tages spielen. Wenn sie singt, dann berührt ihre Musik den Zuhörer mit einer Intensität, die man selten erlebt. Dazu ihre Stimme gefühlvoll, samtig und dann wieder stark und kräftig.
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